Jakobsweg - Geschrieben am Dienstag, Mai 7, 2013 15:05 von Franco - 0 Kommentare
Camino Francés Teilstrecke 36 Vilaserio – Hospital
7.5.13
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Camino Francés Teilstrecke 36 Vilaserio – Hospital 7.5.13
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Jakobsweg
Die Teilstrecke 36 Vilaserio – Hospital führt von:
Vilaserio – Santa Mariña – Olveiroa – Logoso nach Hospital.
Als Titel für den heutigen Tag, haben wir den folgenden gewählt:
Noch ein mal schlafen und dann haben wir den Atlantik erreicht.
Auch heute ist früh Tagwache, wollen wir doch pünktlich am Strassenrand stehen.
Wir wollen nicht, das der Taxifahrer auf uns warten muss.
Das ganze Hotelzimmer ist von unserer Wäsche verhangen.
Gestern war sie noch nass und heute Morgen ist wieder alles schön trocken.
Wir haben sehr gut geschlafen. Wir packen wieder die Rücksäcke mit dem notwendigsten ein,
wir fahren auch heute wieder hierher zurück nach Santiago.
Als wir auf die Strasse treten sind wir erstaunt, es regnet nicht.
Pünktlich um 7:00 Uhr erscheint unser Fahrer.
Pedro so heisst unser Fahrer, ist sich vermutlich nicht gewöhnt so früh aufzustehen.
Er sieht noch ganz verschlafen aus. Vermutlich hat er gestern Abend x-mal
von uns erzählen müssen. Zu diesem Zeitpunkt wusste er aber noch nicht und wir auch nicht,
das wir uns noch wiedersehen werden. Er fährt sehr gut und zügig durch die leeren Strassen.
Vor der Bar-Albergue “O Rueiro” in Vilaserio steigen wir aus und bedanken uns.
Albergue O Rueiro
Wir spendieren im ein Kaffee das er dankend annimmt.
Während der Hinreise war er schon ein bisschen mehr gesprächig.
Er hat uns auch seine Visitenkarte abgegeben, sollten wir in heute nochmals brauchen.
In der Bar war schon Hochbetrieb. Zahlreiche Pilger machten sich bereit,
die Etappe unter die Füsse zu nehmen.
Die 4 Pilger aus Italien und die Pilgerin aus Wien waren auch anwesend.
Sie waren mit der Unterkunft zufrieden. Das Essen war auch nicht schlecht.
Die Kleider sind aber immer noch nass.
Sie hatten in der Unterkunft keine Möglichkeit die Kleider zu trocknen.
Wir alle verstanden das nicht, das so eine Herberge die Möglichkeit nicht bietet,
wenn so ein Wetter herrscht und die Kleider logischerweise nass sind,
irgendwie die Kleider zu trocknen.
Noch schlechter ging es dem Pilger aus München. Er hatte doch ein Platz in der
Gemeindeherberge gefunden, es sei schrecklich gewesen.
Matratzen am Boden. Der Boden war Nass. Die Räume waren nicht beheizt.
Keine Möglichkeit die nasse Wäsche aufzuhängen.
Als wir dies so hörten, fühlten wir uns nicht so gut.
Wir hatten wieder trockene Kleider, wir hatten sehr gut geschlafen
und vor allem hatten wir in der Nacht nicht kalt. Wir waren so dankbar.
Als wir die Bar nach einem Kaffee verlassen wollten, regnete es Sturzbäche.
Wir zogen unsere Regenkleider an und traten in den Regen hinaus.
Wir sagten uns das wir nicht unzufrieden mit dem Wetter sein wollen,
wir hatten es immer noch besser als die Pilger die in der Gemeindeherberge
übernachtet hatten. Wir hatten trockene Kleider und Schuhe. Dies sollte sich aber ändern.
Sehr weit und flachhügelig erstreckt sich das Hochplateau der Region Xallas
(bekannt für Korbflechtarbeiten und ausgefallene Frauenhütte aus Stroh), bis zum Horizont.
Der Horizont den wir heute wieder nicht sehen. Wolkenverhangen und Nebel behindern die Sicht.
Der Weg von Santiago nach Finisterre und Muxia ist nicht so gut beschildert.
Die Markierungen sind zwischendurch nicht vorhanden oder nicht gut erkennbar.
In einem Dorf rannte uns eine Frau nach und machte uns aufmerksam
das wir auf dem falschen Weg abgebogen sind.
Dies muss sie vermutlich immer wieder bemerken und die Pilger darauf hinweisen.
Einfacher wäre es doch an dieser Kreuzung ein gelber Pfeil am Boden zu zeichnen!
Auf dem Weg nach Santa Mariña treffen wir im strömendem Regen
auf eine Pilgergruppe aus der Schweiz.
Es ist eine organisierte Pilgergruppe. Organisiert wird diese Pilgerreise von Josè.
Jakobswegpur
Sie laufen die Strecke Santiago-Finisterre-Muxia.
Jeden Frühling organisiert Josè so eine Pilgerreise.
Josè kommt aus dieser Gegend, kennt also alles bis in das letzte Detail
und kann logischerweise Spanisch. Während wir so miteinander sprachen
und unsere Erfahrungen austauschten erreichten wir Santa Mariña.
Glücklich ein paar Minuten dem Regen zu entfliehen treten wir in die Albergue-Bar “Casa Pepa” ein.
Albergue-Bar “Casa Pepa”
Josè fragt uns ob wir in Finisterre auch die Compostela beziehen wollen.
Wir wussten nicht, das in Finisterre auch eine Compostela zu haben ist.
Josè erklärte uns das es auch ein spezieller Pilgerpass gibt.
Dieser Pilgerpass kann man in Negreira in der Albergue “San José” beziehen.
Wir erklärten ihm, das wir das alles nicht wussten. Wir hatten die Stempel
weiterhin auf den alten Pilgerpässe gestempelt.
Josè öffnete seine Tasche und überreichte uns 2 von diesen speziellen Pilgerpässen!
Er erklärte uns, wo wir in Finisterre die Compostela holen müssen.
Josè bezahlte uns den Kaffee und überreichte uns seine Visitenkarte.
Sollten wir Probleme haben, könnten wir ihn sofort kontaktieren.
Josè musste mit seiner Pilgergruppe weiter, wir verabschiedeten uns von ihm.
Seit diesem Moment haben wir ihn nie mehr gesehen.
Wir waren eine Zeitlang richtig sprachlos. Irgendwo in der Pampa treffen wir auf Schweizer,
die uns neue Pilgerpässe überreichen. Erklären uns wo wir die Compostela holen müssen,
bezahlen unseren Kaffee und bieten Hilfe an, wenn sie nötig sein sollte.
So etwas erfährt man nur auf dem Jakobsweg. Wir waren tief berührt.
Hier an dieser Stelle nochmals vielen Dank Josè.
Wir blieben noch eine Weile in der Bar Casa Pepa. Wir bestellten uns nochmal ein Kaffee.
Die Regenhosen und Regenjacke, hielten bis zu diesem Zeitpunkt noch dicht.
Die Wanderschuhen waren aber komplett durchnässt.
Im Dauerregen verliessen wir Casa Pepa und liefen zur kleinen romanischen Kirche Santa Mariña.
Direkt daneben liegt der Friedhof. Wir waren erstaunt. In dieser Gegend werden keine
Erdbestattungen durchgeführt. Die Toten werden aufeinander in mauernischen begraben.
Ist es vielleicht wegen dem vielen Regen? Wir wissen es nicht.
Diese mauernischen sind mit unzähligen Statuen und Engeln aus Stein geschmückt. Sehr schön.
Der Weg führte uns weiter durch die ländlichen Dörfer der Gegend im Landkreis Xallas,
um dann auf Feldwegen, umgeben von Windkraftwerken, den Anstieg nach Monte Aro zu nehmen.
Die Route lässt das Tal des Río Xallas hinter sich und bietet einen weiten Blick
auf das Flussgebiet und seine Ufer. Leider sahen wir nicht viel, da Regen und Nebel dies erschwerte.
Der camino führte uns anschliessend abwärts nach A Ponte Olveira.
Wir überquerten die kleine Brücke und hatten Olveiroa im Landkreis Dumbria erreicht.
Olveiroa ist nach Negreira wieder ein Dorf wo man etwas einkaufen, Essen oder übernachten kann.
Wir liefen an der schönen Anlage von Casa Loncho vorbei.
Casa Loncho
Kurz danach erreichten wir die Bar-Pension Rustica “As Pias”.
Bar-Pension Rustica “As Pias”
Es regnete weiterhin sehr stark. Wir sagten uns, hier legen wir die Mittagspause ein.
Wir traten in die Gaststube ein und wir fühlten uns sofort wohl.
In einem kleinen Nebenraum knisterte und flackerte es in einem Kamin.
Bevor wir an einem Tisch Platz nahmen, zogen wir die nassen Regenkleider aus.
Alle nassen Kleider inklusive Socken legten wir auf den Heizkörper die im Raum vorhanden waren.
Die Besitzerin hatte zuvor die Heizkörper eingeschaltet, als sie sah, wie durchnässt wir waren.
Auch die Wanderschuhen legten wir auf die Heizkörper. Ja richtig. wir assen danach zu Mittag,
ohne Socken und Schuhen. Um nicht mit den Füssen direkt auf den kalten Boden in Berührung zu kommen,
legten wir Zeitungspapier am Boden. Je länger es dauerte je wärmer hatten wir,
und wir waren froh, das die Schuhe und Kleider trocknen können.
Wir bestellten uns ein cocido Gallego = Eintopf nach galicischer Art.
Die Wirtin servierte uns eine riesige Schale mit Fleisch und Gemüse. Zu erwähnen ist,
das wir nicht alles aufessen konnten, er war definitiv zu viel vorhanden.
Je länger wir uns in der Gaststube aufhielten, je mehr Gäste kamen herein.
Niemand störte es, das wir unsere Kleider und Schuhe in der Gaststube verteilt hatten,
und das wir mit nackten Füssen am Tisch zu Mittag assen.
Das Essen und der Wein waren hervorragend.
Ein Kaffee und ein Orujo de hierbas rundeten das Festessen ab.
Nach ca. 2 Stunden verliessen wir das gastfreundliche Lokal.
Wir sagten uns, dieses Mittagessen werden wir nie vergessen.
Nieselregen begleitete uns als wir Olveiroa verliessen.
An der Flanke des Berg O Simo mit seinen grossen Windräder liefen wir Richtung O Logoso.
Gelber Stechginster soweit das Auge reicht. Schönes Gebiet. Uns gefiel die Gegend.
Stechginster
Gerade zu dem Zeitpunkt als es aufhörte zu regnen, erreichten wir Logoso.
Wir traten in die Albergue-Bar “O Logoso” ein und wer war dort anwesend?
Die 4 Italiener und die Wienerin. Wir setzten uns zu Ihnen und bestellten uns einen Kaffee.
Sie waren froh nicht mehr weiterzulaufen. Sie waren ganz durchnässt und hatten beschlossen
hier in dieser Albergue zu übernachten. Sie fragten uns wo wir übernachten werden.
Wir erklärten Ihnen, das wir weiter bis Hospital weiterlaufen und dann dort mit dem Bus
nach Santiago zurückfahren. Mit ein bisschen Wehmut verliessen wir diese lustige Gruppe.
Wir wären gerne noch ein bisschen geblieben. Als wir die moderne und saubere Herberge verliessen,
was für eine Freude, es war weiterhin eher kalt, es regnete aber nicht mehr.
Ein Einheimischer erklärte uns, das es an der Küste von Galicien mehr regnet als in Irland.
Durch ein schönes Tal liefen wir danach hinauf nach Hospital.
Den Ort selber betraten wir nicht. Der Weg führt nämlich am Dorf vorbei.
Berühmt-berüchtigt hier an dieser Stelle ist die weithin sichtbare Stahlfabrik,
die man eigentlich als einen Schandfleck in der schönen Landschaft bezeichnen kann.
Kurz nach Hospital direkt an der Strasse und den camino gelegen,
erreichten wir die kleine Albergue-Bar “O Casteliño”.
Wir traten in die kleine Bar hinein und bestellten uns einen Kaffee.
Wir fragten das Besitzer Ehepaar, ob hier die Möglichkeit besteht,
mit dem Bus nach Santiago zurückzufahren. Ein klares “sin Bus a Santiago” war die Antwort.
Wir überreichten ihr die Visitenkarte von unserem Taxifahrer.
Wir fragten die Besitzerin, ob es möglich wäre, das sie uns diesen Taxi organisieren könnte.
Sie nahm das Telefon in der Hand und nach ein paar Minuten war alles organisiert.
In ca. einer Stunde wird Pedro der Taxifahrer hier sein
und uns abholen und nach Santiago zurückfahren.
Der Besitzer erklärte uns, das diese Stahlfabrik wichtig für die Region sei.
Sie gebe vielen Menschen in dieser Region Arbeit. So nehmen die Menschen in dieser Region,
den Rauch, Gestank und den Lärm in Kauf. Von halb Europa wir hier Alteisen eingeschmolzen.
Ein Vorgang das im restlichen Europa, wegen der Umwelt nicht mehr so oft durchgeführt wird.
Hier wird wegen den vielen Arbeitsstellen, die die Fabrik bietet, über das hinweggesehen.
Der Wirt erklärte uns auch, das in diesem Jahr, das Wetter sehr schlecht sei.
So schlecht wie seit Jahren nicht mehr. Aber ab morgen soll es besser werden.
Manuela war so froh, dass er dem Wirt ein Handklatsch gegeben hat.
Das Wirte Ehepaar fragte uns, ob wir morgen wieder von hier aus starten.
Wir erklärten ihr, das wir heute nach Santiago zurückfahren und morgen hier wieder los laufen.
Sie sagte uns, das sie Morgen wenn wir möchten ein Frühstück bereit stellt.
Die nächste Einkehrmöglichkeit ist CEE, und bis dorthin seien es immerhin noch 15km!
Wir nahmen danken an. Wir waren so im Gespräch mit dem Wirte Ehepaar vertieft,
das wir gar nicht bemerkt hatten wie Zeit verflogen war. Plötzlich stand unser Taxifahrer vor uns.
Wir luden die Rucksäcke ins Auto, verabschiedeten uns vom Wirte Ehepaar
und fuhren nach Santiago zurück.
Pedro war nun zunehmend gesprächiger. Er erzählte uns von der Region interessante Sachen.
Über die Politik schimpfte er lauthals. Wie unheimlich viel Geld in unnötige
Projekte investiert werden, wo dann nicht gebraucht werden, oder viel zu gross erbaut werden.
Wie froh waren wir, Schweizer zu sein. In der Schweiz muss für jedes grosse Projekt,
das erbaut wird, abgestimmt werden. So schleicht sich kein Schlendrian oder Korruption ein.
Pedro machte uns einen spezialpreis für die Fahrt nach Santiago.
Im Hotel angekommen, wusste er schon. Morgen früh um 7:00 Uhr vor dem Hotel “Virxe da Cerca”.
Hotel “Virxe da Cerca”
Nun hiess es wieder, Wäsche zum Trocknen aufhängen.
Schuhe zum Trocknen auf den Heizkörper stellen.
Danach ging es wieder in die Altstadt. Wir liefen an der Vinoteca “O Beiro” vorbei.
Vinoteca “O Beiro”
Eine sehr schöne Vinothek wo man auch etwas essen kann.
Der Kellner bediente uns sehr höflich, erklärte uns die diversen Weinsorten, Käse und Würste.
Wir waren überglücklich. Auch heute hat uns der Jakobsweg vieles aufgezeigt.
Wir dachten wie wir früher bei Regen auf dem camino in Frankreich sauer auf das Wetter waren.
Auch heute hat uns das Wetter nichts anhaben können. Wir waren froh auf dem camino zu sein,
und das war das wichtigste. Nach so einem Tag, mit auf gut Deutsch Sauwetter,
in so einem Lokal sein zu können, guten Käse, Wurst und Wein zu probieren, uns ging es gut.
Wir wussten aber, das wir in 2 Tagen am Ende unserer Jakobsreise sein werden.
Zurück im Hotel, packten wir unsere Sachen. In den beiden Rucksäcken haben wir nur
die Sachen und Kleider eingepackt, die wir in den nächsten 2 Tagen brauchen werden.
Alles andere haben wir in Plastiksäcke eingepackt.
Die werden wir morgen an der Rezeption abgeben.
Wir werden in 2 Tagen wieder in Santiago zurück sein,
um hier im gleichen Hotel nochmals zu übernachten, bis wir danach die Heimreise antreten werden.
Bevor wir einschliefen dachten wir noch an den nicht endenden Regen und an das sehr spezielle
Mittagessen wo wir barfuss zu uns genommen haben.
Unter der untenstehenden Internetadresse,
kann unser Buch über den Jakobsweg gekauft werden.
Link zum BuchFür die ganze Strecke benötigten wir ca. 5 1/4 Std.
ca.300m aufwärts
ca.400m abwärts
26 kmÜber einen Eintrag in unserem Gästebuch
Link zum Gästebuch
würden wir uns freuenManuela & Franco
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