Jakobsweg - Geschrieben am Montag, Mai 9, 2011 9:03 von Franco - 0 Kommentare

Via Podiensis Teilstrecke 18 Moissac – Auvillar

9.5.11

Alle Fotos zu dieser Etappe unter diesem Link ersichtlich:
Via Podiensis Teilstrecke 18 Moissac – Auvillar

Die Beschreibung der Teilstrecken ist unter
Fernwege.de
gut beschrieben. Viele Fotos, Links, Karte mit Höhenprofil sind auch einsehbar.

Noch besser ist der Weg unter GPS-Tracks.com beschrieben mit Höhenprofil und Film.
GPS-Tracks.com

Weitere nützliche Links:
Chateaux Hotels
Logis Hotels
Gîte d’étape de France
Chambres d’hôtes de France
Chambres d’hôtes de France
Chambres d’hôtes de France
France-Voyage
GAF
MIAM MIAM DODO
samedi midi

Folgende Wanderführer hatten wir dabei:
Der Wanderführer Frankreich: „Jakobsweg GR 65, Via Gebennensis / Via Podiensis”
von Birgit Götzmann aus dem Verlag Conrad Stein, Outdoor Handbuch Nr. 128

Wandern auf dem Französischen Jakobsweg Via Podiensis vom Verlag Dumont aktiv

Rother Wanderführer Französischer Jakobsweg Via Podiensis

und natürlich der Miam Miam Dodo

In den oben genannten Wanderbücher werden unter anderem auch Hotels aufgeführt,
aber nicht alle die jeweils in einem Ort vorhanden sind.
Meistens sind es nur die mit einem * oder ** Sterne deklarierten Hotels,
die aufgeführt sind.
Dazu gibt es eine Vielzahl praktischer Hinweise wie Serviceeinrichtungen entlang des Weges
Banken/Einkauf sowie eine Zusammenstellung nützlicher Adressen.

Zusätzlich hatten wir eine 100′000 Wanderkarte dabei.

Die Teilstrecke 18 Moissac – Auvillar führt von:
Moissac – Boudou – Malause – Pommevic – Espalais nach Auvillar.

6:30 Uhr der Wecker läutet.
Mit Froschgequake sind wir gestern Abend eingeschlafen.
Gut geschlafen und sofort nach dem Aufstehen, kribbelte es uns unter den Füssen,
wir konnten es nicht erwarten, endlich los zu marschieren.
Es ist schon so, wie es oft auch erwähnt wird. Der Jakobsweg ist wie eine Sucht.
Hat es dich einmal gepackt, lässt es einem nicht mehr los.
Wir waren gespannt, wie dieses Jahr der Jakobsweg ablaufen wird,
was er uns bringen wird, wer wir kennen lernen werden usw.
Um es vorwegzunehmen, heute war der sogenannte Zufalls Tag.
Als wir 7:30 Uhr zum Frühstückstisch gingen, staunten wir nicht schlecht,
ein reichhaltiges Buffet erwartete uns.
Auf dem ganzen Weg, gab es nicht mehr so ein grosses Büffet.
Vom Frühstückstisch aus, konnten wir direkt auf den Fluss Tarn schauen.
Sehr schön. Wir genossen den super Frühstück und die grandiose Aussicht.
Während dem Essen trat eine Frau und ein Mann im Frühstücksraum.
Mit dem ersten Blick erkannten wir, dass es auch Pilger waren.
Franco schaute genauer hin und stiess ein lautes “das ist nicht möglich” heraus.
Zufall Nummer 1
Die Pilgerin war Heide. Sie hatten wir letztes Jahr,
bei garstigem Wetter, in der Etappe über den Aubrac in Nasbinal kennengelernt.

Fotos der Etappe
Teilstrecke 6 Nasbinals – St. Chély d’Aubrac 5.5.10

Heide und Hans setzten sich neben uns und es entwickelte sich ein sehr Unterhalsames Gespräch.
Hans war letztes Jahr nicht dabei, wurde dadurch von uns intensiv,
mit Informationen vom letztjährigem Pilgern gefüttert.
Müssten wir nicht starten, wären wir vermutlich heute noch am reden.
Wir verabschiedeten uns, mit der Gewissheit uns heute nochmals zu treffen.
Hans und Heide haben uns nämlich während dem Frühstück mitgeteilt,
das Sie wie wir auch, in Auvillar übernachten werden.
Nach diesem unerwarteten gesprächigem Frühstück starteten wir die erste Etappe.
Der Jakobsweg war noch nicht gestartet und dennoch hatte er uns schon so eine
freudige Überraschung beschert.
Wir freuten uns riesig Heide wieder gesehen zu haben.
Hans Ihr Mann schlossen wir auch sofort in unser Herz.
Zwei sehr interessante Menschen, mit denen man sich sehr gut unterhalten kann.
Die heutige Etappe macht uns vertraut mit einem Meisterwerk menschlicher Schaffenskraft,
nämlich einem Abschnitt der Wasserstrasse vom Atlantik beim Golf von Biskaya
(französisch Golfe de Gascogne) zum Mittelmeer.
Diese Wasserstrasse auf französischem Boden verläuft am östlichen Rand der Pyrenäen,
hat ihren Kulminationspunkt im «Canal du Midi» etwa 40 km südöstlich von Toulouse
und nutzt hier im nördlichen Teil den Flusslauf der Garonne.
Unser Weg nach Santiago kreuzt im Verlaufe dieser Etappe eben diese Wasserstrasse.
Bereits in Moissac treffen wir auf den «Canal Latéral À la Garonne»,
der Moissac (am Tarn) für Schiffe mit der Garonne verbindet.
Der erste Teil dieser Etappe führt diesem Kanal entlang
bis kurz vor der Mündung des Tarn in die Garonne.
Bei der Schleuse L’Espagnette ist eine Variante des Jakobsweg vorhanden.
Die Variante bleibt bei der Schleuse für weitere 7,5 km entlang des Kanal auf dem Treidelweg,
schön im Schatten der riesigen Platanen.
Der Hauptweg, auf dem wir bleiben, führt am nördlichen Ufer in die Höhe,
was einen einmaligen Blick über diese Flusslandschaft ermöglicht.
So steht es jedenfalls in den einschlägigen Bücher die wir dabei haben.
Dafür sind wir der Sonne ausgesetzt. Nachdem wir nun die verkehrsreiche
Hauptstrasse überquert hatten ging der Weg steil aufwärts.
Durch einen Wald erreichten wir eine Anhöhe mit einem phantastischen Ausblick auf die Gascogne
sowie den Zusammenfluss des Tarn und der Garonne.
Überall hat es Obstbäume, soweit das Auge reicht. Kirschbäume mit riesigen, roten Kirschen.
Wir konnten dem Angebot nicht widerstehen – Zuckersüss.
Der Bauer der anwesend war, hatte das Einverständnis gegeben.
Bei diesem Teilstück hatte es wenig bis gar keine Pilger.
Die meisten nehmen die Abkürzung am Kanal entlang.
Während wir die Aussicht bestaunten, tauchten vor uns 2 Pilger auf.
Einer von diesen 2 Pilger sprach uns auf Deutsch an, besser gesagt St.Galler Deutsch an.
So lernten wir Elias kennen. Er kommt von Weinfelden, und macht den ganzen Jakobsweg
an einem Stück. Er ist am 16. März gestartet und hatte bis jetzt nur 3 tage Regen!
Der andere Pilger heisst Georges und kommt von Neuenburg. Auch er macht den ganzen Jakobsweg.
Georges spricht neben Französisch auch gut Italienisch.
So konnten wir uns sofort gut verständigen. Während dem laufen lernten wir uns so näher kennen.
Zu diesem Zeitpunkt wussten wir aber noch nicht, dass eine grosse Freundschaft entstehen würde.
Elias stammt von Weinfelden. In Weinfelden hat Mäusi vor vielen Jahren ein Praktikum
während der Lehre durchgeführt.
Zufall Nummer 2
Elias kennt per Zufall die ehemalige Vorgesetzte von Manuela.
Georges und Elias machten kurz danach eine kleine Pause. Wir liefen weiter und erreichten Boudou.
Weiter ging unser Weg bis zur Kirche St.Rose. Hier holten uns Elias und Georges wieder ein.
Der Weg führte uns danach wieder abwärts nach Malause.
In Malause machten wir im Schatten von einem Lindenblütenbaum auf einer Bank,
eine kleine Rast und assen Obst. Bei Malause kamen wir wieder hinunter ans Wasser.
Wir kamen allerdings nicht mehr an die Garonne,
die sich kurz zuvor südwärts im natürlichen Flussbett verabschiedet hat,
sondern erneut an den Canal Lateral, welcher der Schifffahrt dient,
sowie den Canal de Golfech, der bei Golfech ein Kraftwerk speist,
und dann wieder in die Garonne mündet.
Unser Weg führte uns jetzt zwischen diesen beiden Kanälen weiter.
Sehr romantische Gegend. Man läuft unter riesigen Platanen den Kanal entlang.
Kleine Schiffe und Botten tuckern auf dem Kanal entlang. Sehr schön.
Während wir nun an diesem schönen Kanal entlang wanderten holten wir Heide uns Hans ein.
Sie hatten die Variante dem Kanal entlang gewählt.
Während wir so untereinander sprachen, erreichten wir Pommevic.
Heide und Hans liefen weiter. Wir wollten hier eine Mittagsrast einlegen.
Da es drückend heiss war, suchten wir uns ein schattiges Plätzchen
und fanden es neben der grossen Kirche. Auf einer Bank assen wir das mitgebrachte.
Hier beschlossen wir, bei jeder Pause jeweils die Schuhe und Socken auszuziehen.
Mit dieser Massnahme wollten wir unbedingt Blasen vermeiden.
Nach der Mittagspause verliessen wir Pommevic und überquerten den breiten Canal de Golfech.
Auf einer Asphaltstrasse liefen wir weiter Richtung Espalais.
Wie das letzte Jahr war es auch dieses Jahr sofort spürbar.
In Frankreich verläuft der Jakobsweg viel auf Asphaltstrassen.
Schwere Bergschuhe sind hier fehl am Platz. Trekking Wanderschuhen reichen vollends aus.
Es war sehr heiss aber dies gefällt uns viel besser als der Schnee,
den wir letztes Jahr hatten.
Beim Dorfeingang von Espalais stach uns ein grosses Holzschild in die Augen.
Es wies die Pilger darauf hin, dass eine neue Pilgerunterkunft vorhanden sei,
mit Gartensitzplatz und die Möglichkeit etwas zu trinken und zu essen.
Oft sind wir auf dem zurückgelegten Weg, wegen solchen Hinweisen abgebogen.
Oft wurden wir enttäuscht, weil alles geschlossen oder vergammelt war.
Wir staunten also nicht schlecht, als wir nun in den Hof einbogen.
Der Garten war nett und schattig. Auch Stühle und Tische waren vorhanden,
die man auch gebrauchen konnte und auch sauber waren.
In der Vergangenheit, waren die Stühle und Tische oft uralt und dreckig. Hier aber nicht.
Wer machte hier auch Pause? Heide und Hans. Sie waren im Gespräch mit Vincent.
Vincent ist der Inhaber der Gîte. Er ist Schweizer aus Genf,
hat in der Schweiz alles hinter sich gelassen (guter Job usw.) und hat diese Gîte eröffnet.
Das alte Bauernhaus bedarf aber noch diverser Arbeiten, bis es fertig ist.
Pilger können bei Vincent übernachten, arbeiten am Haus vornehmen und bezahlen
für Kost und Übernachtung dafür nichts.
Vincent bot mir, nachdem er wusste dass ich Elektromonteur gelernt hatte, sofort an,
dass ich hier bleiben könnte und die Elektro Installationen fertigstellen könnte.
Ich musste ihm leider schweren Herzens leider absagen.
Nach etlichen Bierchen und 1,5 Std. interessante Gespräche liefen wir bei brütender Hitze
weiter Richtung Auvillar unser heutiges Etappenziel.
Während dem überqueren der Garonne,
sprachen wir mit einem Pilger der mit dem Fahrrad unterwegs ist.
Er kommt aus München, und fragte uns wegen einer Übernachtungsmöglichkeit in Auvillar.
Er habe schon etliche Male unter Brücken schlafen müssen, weil er nichts gefunden habe.
Mäusi erschauerte als sie mit dem Gedanken spielte, unter einer Brücke zu schlafen.
Sie hoffte dass dies nie eintreten wird.
Nachdem wir die Garonne überschritten hatten, befanden wir uns nun in der Gascogne.
Das Gebiet der Gascogne umfasst die Departemente Gers, Landes und Hautes-Pyrénees.
Auf dem fruchtbaren Boden wachsen Reben, Sonnenblumen, Melonen, Knoblauch
und Mais zur Verfütterung an die Enten.
Wer auf der Via Podiensis durch das Land wandert, merkt bald,
dass auf den Bauernhöfen nicht die Rinder und Schweine,
sondern Gänse und Enten das Feld beherrschen.
So zählen sie natürlich in der Küche der Gascogne zu den Hauptgerichten.
Auf der Speisekarte finden Sie das Geflügel in Form von confit
(eingemachte Geflügelstücke und foie Gras (Gänseleber), oder gésiers (gebratene Magenstücke).
Aus der Gascogne stammt auch der berühmte Armagnac. Er ist mit dem Cognac vergleichbar.
Aus Armagnac stellt man auch den beliebten Aperitif Floc de Gascogne her.
Der Jakobsweg muss erkämpft werden, er fällt einem nicht in den Schoss.
Ohne Schweiss erreicht man Santiago nicht. Dies wurde uns heute wieder bewusst.
Auvillar befindet sich auf einem Hügel. Das hiess also bei brütender Hitze steil aufwärts laufen.
Schweissgebadet erreichten wir Auvillar.
Auvillar ist eines der schönsten Dörfer Frankreichs.
Wikipedia Moissac
Auvillar
Wikipedia Auvillar
Tourisme Tarn et Garonne
Tourisme Tarn et Garonne
Auvillar erhebt sich in malerischer Lage auf einem Hügel,
mit einem weiten Panoramablick über die Garonne.
Durch die Herstellung von Töpferwaren und Schreibfedern aus Gänsefedern
gelang dem Städtchen ein gewisser Wohlstand.
Zentrum des Ortes ist der Marktplatz mit seiner schönen kreisrunden Markthalle aus dem 18.Jh.
Zu Beginn des 19.Jh. wurden am Hafen noch bis zu 3000 Schiffe im Jahr die vor allem
vom Atlantik herkamen, abgefertigt.
Auvillar war früher Schiffahrtzentrum sowie Zollstelle an der Garonne.
Wir wollten die Kirche besuchen, sie war aber wegen Renovation geschlossen.
Der Uhrenturm aus dem 18.Jh. ist gleichzeitig eines der Stadttore,
das aus Ziegeln und hellem Sandstein errichtet wurde.
Als wir ein Zimmer reservieren wollten, telefonierten wir zuerst dem Hotel “Horloge”.
Hotel Horloge
Alle Zimmer waren aber schon reserviert.
Wir kontaktierten danach das Chambres et table d’Hôtes “le Baladin”
Chambres et table d’Hôtes “le Baladin”
Dort hatte es noch Zimmer frei.
Als wir nun das Zimmer beziehen wollten, wurde eine Umbuchung vorgenommen.
Das einzige Zimmer das noch frei war, war ein 4-er Zimmer. Wir aber waren nur 2 Personen.
Da viele Pilger eine Unterkunft suchten,
erhielten wir in einem anderen Chambres d’Hôtes Gastrecht.
Die Besitzerin vom Chambres et table d’Hôtes “le Baladin” teilte uns noch mit,
das Restaurant “Le Baladin” sei geschlossen.
Ach ja, es ist ja Montag und in Frankreich ist dann alles geschlossen.
Sie sagte uns aber, dass Sie für uns Pilger selbstverständlich Kochen werde.
Die Besitzerin des Chambres et table d’Hôtes “le Baladin”
ist wirklich eine nette Person. Wie Sie die Umbuchung vorgenommen hat
und alles auch das Nachtessen organisiert, wirklich super.
Wir liefen also zum neuen Chambres d’Hôtes das nur ein paar Meter entfernt war.
Ein älteres, sehr freundliches Ehepaar führt das B&B. Wir erhielten ein
sehr schönes und sauberes Zimmer. Einfach perfekt.
Chambres d’Hôtes “Dassonville”
Nach dem auspacken der Rucksäcke und Duschen, ging es auf einem Rundgang durch Auvillar.
Uns hat Auvillar sehr gut gefallen. Vor allem der Marktplatz ist sehr schön.
Nach dem Rundgang, liefen wir zum Restaurant Baladin um dort etwas zu trinken.
Wer war auch im Restaurant? Elias, Georges, Heide und Hans.
Zufall Nummer 3
Heide und Hans schlafen im Chambres et table d’Hôtes “le Baladin”.
Wir werden also heute Abend zusammen Nacht essen.
Elias und Georges haben anderswo eine Unterkunft erhalten.
Auch den Radfahrer aus München haben wir wieder gesehen.
Er hat eine Unterkunft gefunden, muss also nicht unter einer Brücke schlafen.
Das Restaurant Baladin besitzt ein schöner Gartenrestaurant.
Dort machten wir uns bequem bestellten etwas zu trinken.
Franco schrieb den Tagesbericht und Mäusi schrieb Ihre Gedanken im Tagebuch.
Um 19:00 trafen sich alle Pilger die im Chambres et table d’Hôtes “le Baladin”
übernachten im Restaurant um das Nachtessen einzunehmen.
Das Restaurant Baladin ist ein spezielles Restaurant.
An der Decke sind Stühle, Tische, Fahrräder usw. montiert. Ganz speziell.
Das Wetter war super und warm. Aus diesem Grund konnten wir auf der Terrasse
mit schöner Aussicht Essen.
Mit 3 Pilger aus Österreich, Walter, Josef und Herbert und mit Heide und Hans
nahmen wir also zusammen das Abendessen ein. Das Nachtessen war köstlich.
Heide und Hans werden morgen nicht bis Lectoure laufen,
sondern schon vorher Halt machen.
Aus diesem Grund werden wir sie nicht mehr sehen.
Schade, wir fanden es super mit Ihnen zusammen zu Reden und Gedanken auszutauschen.
Um 22:00 Uhr gingen wir nach einem sehr schönen Tag zu Bett.
Wetter sehr schön und warm.
Spätestens nach der Überquerung der Garonne
haben wir die letzten Ausläufer des
französischen Zentralmassiv verlassen.
Jetzt beginnt den Weg durch die fruchtbaren
Landstriche der Gascogne im Vorland der Pyrenäen.

Unter der untenstehenden Internetadresse,
kann unser Buch über den Jakobsweg gekauft werden.

Link zum Buch

Für die ganze Strecke benötigten wir ca. 5 Std.
ca.430m aufwärts
ca.380m abwärts
24 km
Noch 1087 km bis Santiago de Compostela

Über einen Eintrag in unserem Gästebuch
Link zum Gästebuch
würden wir uns freuen

Manuela & Franco



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