Via Gebennensis Teilstrecke 12 Maclas – Bourg Argental

12.5.09

Alle Fotos zu dieser Tour unter diesem Link ersichtlich:
Via Gebennensis Teilstrecke 12 Maclas – Bourg Argental

Die Beschreibung der Teilstrecken ist unter
Fernwege.de
sehr gut beschrieben. Viele Fotos, Links, Karte mit Höhenprofil sind auch einsehbar.
Auch unter
wandersite
sind nützliche Informationen vorhanden.
Weitere nützliche Links:
Outdoorseiten
Chateaux Hotels
Logis Hotels
Gîte d’étape de France
Chambres d’hôtes de France
Chambres d’hôtes de France
Chambres d’hôtes de France
France-Voyage
GAF

Zusätzlich hatten wir das Übernachtungsverzeichnis: Jakobsweg Genf-Le Puy
Das von der Association Rhôn-Alpes des Amis de Saint-Jeacques heraus gegebene Verzeichnis
enthält ein Verzeichnis der Übernachtungsmöglichkeiten des
GR65 / Via Gebennensis von Genf bis nach Le Puy en Velay.
Hotels werden aber in diesem Buch nicht aufgeführt.
Dazu gibt es eine Vielzahl praktischer Hinweise wie Serviceeinrichtungen entlang des Weges
Banken/Einkauf sowie eine Zusammenstellung nützlicher Adressen.

Der Wanderführer Frankreich: „Jakobsweg GR 65, Via Gebennensis / Via Podiensis”
von Birgit Götzmann aus dem Verlag Conrad Stein, Outdoor Handbuch Nr. 128 hatten wir auch dabei.
Hier werden unter anderem auch Hotels aufgeführt,
aber nicht alle die jeweils in einem Ort vorhanden sind.

Zusätzlich hatten wir eine 100′000 Wanderkarte dabei.

Die Teilstrecke Maclas – Bourg Argental führt von:
Maclas – St. Julien Molin Molette nach Bourg Argental.
Start der Teilstrecke ist Maclas.

Da wir dieses grässliche Hotel so schnell wie möglich verlassen wollten,
läutete der Wecker schon um 6:30 Uhr.
Wir hatten schlecht geschlafen. Die Matratze war für den Rücken eine Tortur.
Wie das Nachtessen, war auch das Frühstück eine Frechheit.
Das Brot war uralt. Franco ging darum in eine Bäckerei und kaufte frisches Brot.
Dieses assen wir dann zum Frühstück.
Als der Wirt uns die Rechnung gab, sahen wir dass auch dies eine Frechheit war.
82.- Euro für so ein Loch und ein Frass.!
Könnten wir besser Französisch hätten wir dies nie bezahlt.
Wir verliessen das Hotel und hofften auf dem Weg nie wieder so etwas zu sehen.
Nachdem wir das Dorf Le Buisson erreicht hatten, waren wir wieder auf dem Weg.
Wolken verhangen war der Himmel, wir hatten aber Glück.
Dort wo wir am laufen waren, regnete es nicht.
Je weiter wir liefen, je mehr kahmen die Berge des Pilat näher.
Eine schöne Gegend. Beim Croix de St.Blandine führte uns der Weg über Wald und Wiesen,
nach St. Julien Molin Molette. Sehr schöne Gegend.
In St. Julien Molin Molette nahmen wir zuerst ein Kaffe
und machten danach auf einer Bank die verdiente Mittagspause.
In St. Julien Molin Molette steht neben der Kirche
der Platz der 6 Brunnen. Leider lief das Wasser nicht.
Weiter ging es zuerst aufwärts bis Lampony und danach weiter bis zum Col du Banchet.
Hier hatten wir den höchsten Punkt der heutigen Etappe erreicht.
Über Kieswege führt der Weg dann alles runter nach Bourg Argental.
Bei heissen Temperaturen erreichten wir Bourg Argental.
Wir liefen Richtung Zentrum, als wir bei einem Haus das Schild
der Chambres d’hôtes Vereinigung sahen.
Wir sagten uns sofort, sollte das Hotel so schlecht sein,
wie das von gestern Abend, schauen wir hier hinein.
Auch in Bourg Argental hatten wir im voraus schon ein Hotelzimmer reserviert.
Diesmal im Hotel de France. Als wir das Zimmer sahen, dachten wir sofort an
das Chambres d’hôtes. Zimmer war als solches OK, wieder einmal war aber alles
ein bisschen alt und nicht ganz so sauber. Der Bettüberwurf war voller Flecken usw.
Wir liessen die Rücksäcke im Zimmer stehen und liefen zum Chambres d’hôtes.
Danielle und Eric machten uns die Türe auf und zeigten uns das Zimmer.
Le petit jardin
Es war traumhaft. Hier wollten wir übernachten. Wir hatten Glück, das Zimmer war noch frei.
Sofort gingen wir zum Hotel zurück und sagten am Empfang,
dass wir etwas anderes gefunden hatten.
Wir waren so froh, etwas richtig schönes gefunden zu haben.
Auf dem Dorfplatz von Bourg Argental, hat es diverse Restaurant und Bars.
Hier verbrachten wir die restliche Zeit.
Ein Bierchen trinken und das vorbereiten der morgigen Etappe. Was will man mehr.
Nachdem Nachtessen, es gab Pizza gingen wir zufrieden ins Bett.
Am Morgen bewölkt aber kein Regen,
danach immer schöner umd warm.

Unter der untenstehenden Internetadresse,
kann unser Buch über den Jakobsweg gekauft werden.
Link zum Buch

Für die ganze Strecke benötigten wir ca. 5 Std.
ca.640m aufwärts
ca.500m abwärts
16 km
Noch 1605 km bis Santiago de Compostela

Über einen Eintrag in unserem Gästebuch
Link zum Gästebuch
würden wir uns freuen

Manuela & Franco