Jakobsweg - Geschrieben am Dienstag, Mai 10, 2011 9:50 von Franco - 0 Kommentare
Via Podiensis Teilstrecke 19 Auvillar – Lectoure
10.5.11
Alle Fotos zu dieser Etappe unter diesem Link ersichtlich:
Via Podiensis Teilstrecke 19 Auvillar – Lectoure
Die Beschreibung der Teilstrecken ist unter
Fernwege.de
gut beschrieben. Viele Fotos, Links, Karte mit Höhenprofil sind auch einsehbar.
Noch besser ist der Weg unter GPS-Tracks.com beschrieben mit Höhenprofil und Film.
GPS-Tracks.com
Weitere nützliche Links:
Chateaux Hotels
Logis Hotels
Gîte d’étape de France
Chambres d’hôtes de France
Chambres d’hôtes de France
Chambres d’hôtes de France
France-Voyage
GAF
MIAM MIAM DODO
samedi midi
Folgende Wanderführer hatten wir dabei:
Der Wanderführer Frankreich: „Jakobsweg GR 65, Via Gebennensis / Via Podiensis”
von Birgit Götzmann aus dem Verlag Conrad Stein, Outdoor Handbuch Nr. 128
Wandern auf dem Französischen Jakobsweg Via Podiensis vom Verlag Dumont aktiv
Rother Wanderführer Französischer Jakobsweg Via Podiensis
und natürlich der Miam Miam Dodo
In den oben genannten Wanderbücher werden unter anderem auch Hotels aufgeführt,
aber nicht alle die jeweils in einem Ort vorhanden sind.
Meistens sind es nur die mit einem * oder ** Sterne deklarierten Hotels,
die aufgeführt sind.
Dazu gibt es eine Vielzahl praktischer Hinweise wie Serviceeinrichtungen entlang des Weges
Banken/Einkauf sowie eine Zusammenstellung nützlicher Adressen.
Zusätzlich hatten wir eine 100′000 Wanderkarte dabei.
Die Teilstrecke 19 Auvillar – Lectoure führt von:
Auvillar – St.Antoine – Flamarens – Miradoux – Castet Arrouy nach Lectoure.
6:00 Uhr der Wecker läutet.
Wieder haben wir sehr gut geschlafen.
Das ältere sehr nette Ehepaar war schon auf,
und verwöhnte uns mit einem reichhaltigen Frühstück.
Um 8:00 Uhr verabschiedeten wir uns von unseren Gastgeber und marschierten los.
Viele Pilger tauchten von überall her und starteten mit uns diese neue Etappe.
Man merkt es, daSs wir immer näher an Santiago kommen.
Es sind immer mehr Pilger unterwegs.
In einem kleinen Laden kauften wir diverse Früchte ein.
Wir hatten beschlossen zum Mittag viele Früchte zu Essen.
Da Auvillar auf einem Hügel erbaut ist, führte der Weg zuerst abwärts.
Während dem laufen, sprachen wir noch lange über den gestrigen Tag
und die interessanten Menschen die wir kennengelernt haben.
Jeder hat seine Geschichte die er mit auf dem Weg nimmt.
Schade dass wir Heide und Hans nicht mehr sehen.
Aber das ist eine Tatsache auf dem Jakobsweg, man muss lernen loszulassen.
Der Himmel ist bewölkt und es zieht ein Wind.
Die Temperatur ist aber sehr angenehm zum Wandern.
Via diverse kleinere Wasserläufe erreichten wir St.Antoine.
Zeitgleich wechselten wir das Departement.
Wir befinden uns weiterhin in der Region Midi-Pyrénées.
Wir sind aber neu im Departement Gers
Wikipedia Departement Gers
Tourisme Gers
In St.Antoine besuchten wir die kleine Kirche.
Durch das maurisch anmutende Kirchenportal traten wir in der Kirche ein.
Das Portal widerspiegelt den Einfluss aus der Periode,
als Spanien von den Arabern/Mauren besetzt war. Die Deckenbemalung ist noch gut erhalten.
Es ist sehr interessant wie die Kirchen je nach Region das Aussehen ändern.
Direkt neben der Kirche war eine kleine Bar offen.
Als erfahrene Pilger hiess dies für uns, Kaffeepause.
Hat eine Gaststätte offen, muss diese Gelegenheit wahrgenommen werden.
Man weiss nie, wann wieder etwas offen hat und ob überhaupt eine Gaststätte
auf dem Weg vorhanden ist.
Nach dieser Kaffeepause hiess es weiterlaufen.
Auf dem Weg nach Flamarens trafen wir auf den Pilger mit dem Namen Gil.
Er kommt aus Chamonix. Wir haben Ihm den Übernamen “Engel” gegeben.
Engel darum, weil er mit Wunden und Blasen an den Füssen weiterläuft. Das hält nur ein Engel aus.
Er hinkte und lief ganz langsam. Er möchte wie wir, auch bis nach Lectoure.
Mäusi erwähnte auch, das er sicher eine Mission hat, er muss etwas durchführen.
In Flamarens gingen wir zur halbwegs eingestürzten Kirche.
Im ehemaligen Innenraum der Kirche ist für die Pilger
ein Picknick Platz eingerichtet worden. Es hat auch einen kleinen Kiosk.
Wir kauften etwas Süssigkeiten und liefen weiter.
Wir bemerkten auch heute wieder etwas, das in den vorhergehenden Etappen,
sprich das letzte und vorletzte Jahr in Frankreich es so, nicht gegeben hat.
Es hat viel mehr Möglichkeiten etwas einzukaufen.
Auch die Möglichkeit etwa zu trinken oder zu Essen sind viel mehr vorhanden,
als zum Beispiel auf der Via Gebennenis von Genf nach Le Puy.
Direkt neben der Kirche steht ein imposantes Château,
an dem allerding der Zahn der Zeit auch schon intensiv genagt hat.
Kurz vor Miradoux erspäteten wir einen schönen Picknickplatz.
Hier machten wir Mittagspause. Ist um die Mittagszeit ein Picknickplatz vorhanden,
muss man diesen benutzen. Meistens ist es nämlich so, dass ein schöner Picknickplatz
vorhanden wäre, es aber die falsche Zeit ist, um eine Essenspause einzulegen.
Wir machten uns nun auf der Bank bequem und legten unsere gekauften Früchte auf dem Tisch.
Die Melone und die anderen Früchten waren sensationell.
Während dem Mittagessen machte Franco ein paar Telefonate
um die nächsten Übernachtungen zu buchen.
Das voraus Reservieren der Übernachtungen spaltet die Pilger in zwei Lager.
Die einten sagen, das gehört sich nicht, die anderen sagen ich muss wissen,
ob und wo ich ein Zimmer habe.
Wir reservieren meisten eine Woche im Voraus. Unsere Meinung ist die folgende.
Macht jemand den Weg alleine und an einem Stück, da sind wir auch der Meinung,
das reservieren unnötig ist. So viele Unterlagen zu den Hotels,
kann man für die ganze Strecke nicht mitnehmen, wäre zu schwer.
Als einzelner Pilger findet man oft irgendwo noch ein Bett.
Auch hat man, wenn man die ganze Strecke auf einmal macht, mehr Zeit.
Man kann kleinere Etappen einlegen, oder längere, man ist flexibler.
Hat man aber nur eine gewisse Zeit zu Verfügung wie wir,
muss man schon ein bisschen die Etappen einplanen und somit auch die Übernachtungen.
Ein wichtiger Aspekt ist noch der folgende. Um der Gefahr aus dem Weg zu gehen,
das am Etappenziel keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr vorhanden sind,
laufen viele Pilger oftmals schon früh am Morgen los.
Pausen oder bei einem schönen Aussichtspunkt zu verweilen,
oder Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten zu besuchen, liegen nicht drin.
So sieht man oft Pilger, die schon am frühen Nachmittag das Etappenziel erreicht haben.
Für uns ist das Stress. Da wir wissen, wo wir übernachten, haben wir während dem ganzen Tag
genügend Zeit, die Strecke und alles das Drumherum zu geniessen.
Wir sind der Meinung, dass wir das Pilgern so intensiver erleben.
Sofern möglich schlafen wir nicht in den Pilgerunterkünften.
Wir bevorzugen Hotels, Pensionen oder Chambres d’Hôtes.
Da wir während dem Laufen oft mit anderen Pilgern ins Gespräch kommen
und oft zusammen auch eine Kaffeepause einlegen,
entsteht so dennoch eine Gemeinschaft, ja man kann sagen Freundschaft,
mit diversen Pilger die wir immer wieder auf dem Camino treffen,
auch ohne das wir in die Pilgerunterkünfte übernachten.
Nach dieser Mittagsause liefen wir weiter.
Wir wollten auch nicht länger bleiben, ein störender Wind machte einen weiteren,
längeren Aufenthalt zunichte. Schon nach kurzer Zeit erreichten wir Miradoux.
Miradoux ist die älteste Bastide (Wehrdorf) in der Region Gers.
Nach dem Besuch der Kirche, es lohnt sich, liefen wir weiter unser nächstes Ziel war Castet-Arrouy.
Wir sind im Herzen der Gascogne. Sonnenblumen, Mais, Getreide, Knoblauch, Erbsen, Artischocken,
Fenchel, Zwiebeln und Melonen.
Wir laufen stundenlang neben oder zwischen diesen riesig grossen Feldern.
Auch Wein wird hier in riesig grossen Rebflächen angepflanzt.
Die grünen Hügel der Gascogne überziehen zumeist Felder,
die von wenigen Waldflächen abgelöst werden.
Insofern ist Schatten in dieser Region Mangelware.
Seit um ca. 10:00 Uhr der Nebel verschwunden war, wie in den nächsten Tage so oft,
brannte die Sonne unerbittlich. Es wurde auch heute so richtig heiss.
In Castet-Arrouy trafen wir auf Elias und Georges.
Sie machten gerade mit anderen Pilgern Pause in einer herzigen Bar, direkt neben der Kirche.
Nach dem Besuch der Kirche sassen wir mit Elias und Georges und den anderen Pilger zusammen.
Wir hatten uns fest vorgenommen, alle 2Std. Pause zu machen.
Bis jetzt hielten wir es ein. Da Georges Italienisch kann,
konnte Mäusi mit ihm viel reden. Auch in den nächsten Tagen und Wochen
sprachen die beiden oft sehr lange miteinander.
Der Kaffee war diesmal sehr gut. In Frankreich oft nicht der Fall.
Nach der Pause ging es weiter.
Kurz nach Castet-Arrouy sahen wir in einem Bach diverse Biber.
Kurz danach machte Franco einen riesen Sprung auf die Seite.
Am Wegesrand waren 2 grosse Schlangen.
Solche Schlangen haben wir danach immer wieder gesehen, leider auch von Autos überfahren.
Auch Frösche sieht man immer wieder. Mäusi küsst Sie nicht.
Sie sagt den Prinzen habe sie ja gefunden.
Kurz vor Lectoure wollten wir wieder eine kleine Pause einlegen.
Ins hohe Gras wollten wir uns nicht hinlegen. Zu gross war noch die Angst,
auf eine Schlange zu treffen.
Bei einer Chambres d’Hôtes hatte es vor dem Haus eine kleine grüne Wiese,
und das dazu noch im Halbschatten.
Wir fragten die Besitzerin, ob es möglich sei, auf der Wiese eine kleine Pause zu machen.
Sie war damit einverstanden. Obwohl es sehr heiss war, bot Sie uns keine Getränke an.
Auf einer grossen Tafel vor der Chambres d’Hôtes stand in grosser Schrift,
Pilger willkommen. Auch ein Zeichen auf dem Camino.
Wo etwas geschrieben steht, muss nicht immer stimmen.
Nach kurzer Zeit stiess eine ganze Gruppe von Pilger zu uns.
Unter anderem war es Elias und Georges und die 3 Österreichischen Pilger,
mit denen wir in Auvillar zu Nacht gegessen hatten.
Die 3 Österreicher haben wir danach nie mehr gesehen. Schade.
Das letzte Stück nach Lectoure liefen wir mit Elias und Georges zusammen.
Wie nicht anders erwartet, liegt Lectoure auch auf einem Hügel.
Das hiess also für uns in dieser Hitze das letzte Stück noch steil aufwärts laufen.
Ist man aber in Gesprächen vertieft, merkt man gar nicht, wie weit man eigentlich läuft.
Lectoure unser heutiges Etappenziel, gehört zu den ältesten Siedlungen im Departement Gers.
Einst war es Bischofsstadt und verfügte über mehrere Pilgerhospitze.
Die Kathedrale St.Gervais et Protais die man schon von weitem sieht,
gibt einem noch die Idee, welche Bedeutung Lectoure einst gehabt hat.
Wikipedia Lectoure”
Tourisme Lectoure”
Wir verabschiedeten uns von Elias und Georges.
Wir wollten zusammen aber am Abend noch ein Bierchen zusammen trinken gehen.
Wir liefen zum Hotel “de Bastard”
Hotel “de Bastard”
Hier hatten wir ein Zimmer reserviert. Das Hotel befindet sich im Zentrum von Lectoure.
Das Hotel ist sehr schön. Für unseren Geschmack, schon fast ein bisschen zu nobel.
Das Schlaf- und das Badezimmer sehr schön und sauber.
Die Aussicht vom Schlafzimmer aus, ist auch sehr schön.
Beziehen wir jeweils ein Zimmer, sieht der Ablauf immer genau gleich aus.
Fotos vom Zimmer machen.
Rucksack abziehen.
Mäusi geht Duschen.
Franco leert die Rucksäcke.
Franco geht Duschen.
Eincremen und Massage der Füsse.
Danach ist man wie neugeboren und bereit die Umgebung zu erkunden.
Wir schauten uns also danach Lectoure an.
Lectoure ist wie viele Dörfer in der Region eine Bastide (Wehrdorf),
und liegt auf einem Hügel.
Man sieht es den Strassen an, sie wurden früher alle so angelegt,
das man sehr schnell zur Wehrmauer gelangen konnte.
Lectoure blickt auf eine zweitausendjährige Geschichte zurück.
Während der Römerzeit, erhoben sich damals auf dem Hügel Tempel und öffentliche Bauten,
darunter ein Forum, eine Basilika und ein Theater.
Selbstverständlich besuchten wir die Kathedrale St.Gervais et Protais.
Sie besitzt eines der höchsten Glockentürme Frankreichs.
Danach kauften wir wieder für das morgige Mittagessen ein.
Wir schauten umher, um eventuell Elias und Georges zu treffen.
Wir konnten niemanden sehen, also liefen wir wieder zurück zu unserem Hotel.
Nachdem wir die gekauften Esswaren im Hotelzimmer abgeladen hatten,
gingen wir zur schönen Terrasse des Hotels um das Nachtessen einzunehmen.
Die Terrasse ist sehr schöne und romantisch.
Das Hotel besitzt auch einen schönen Pool. Man könnte aber mehr daraus machen.
Die Aussicht auf die Kathedrale und auf die Umgebung lädt zum verweilen ein.
Wir gingen zu einem freien Tisch, diverse waren schon besetzt,
und begannen die übliche Prozedur. Tagesbericht und Tagebuch schreiben
Bis zu diesem Zeitpunkt war das Personal nicht anwesend, und wenn anwesend
schauten sie nicht zu uns. Die Bestellung eines Aperitifs zog sich so in die Länge.
Wir bestellten uns ein Floc de Gascogne, ein süsser Wein der Region. Sehr fein.
Plötzlich wurde alles ein bisschen hektisch. Diverse Kellner kahmen und brachten
die Kissen für auf die Stühle. Wieso ist es nicht möglich die Kissen den ganzen Tag
auf die Stühle zu lassen? Während dem sitzen dachten wir nämlich schon,
für so eine noble Unterkunft sind die Stühle ohne Kissen ein bisschen hart.
Die Tische wurden gedeckt. Die Bestellung für das Nachtessen zog sich auch in die Länge.
Vermutlich war es die Bekleidung. Wir waren die einzigen Pilger mit der entsprechender Bekleidung,
und in kurzen Hosen. Alle anderen Gäste waren eher nobel und elegant angezogen.
Was soll’s wir genossen das Wetter, den Sonnenuntergang,
das feine Essen und den Wein aus der Region.
Die Bedienung blieb bis zum Schluss hektisch und nervös. Schade, wir genossen es aber trotzdem.
Die Schwalben flogen über unsere Köpfe, ein richtig schönes romantisches Nachtessen.
Nach einem Kaffee und selbstverständlich einen Armagnac,
gingen wir um 22:30 Uhr müde aber glücklich zu Bett.
Wetter sehr schön und warm.
Den ganzen Tag geht es durch fruchtbares Land
mit Getreide-, Mais- und Sonnenblumenfelder.
Berühmt sind die Melonen von Lectoure.
Während der Erntezeit im Sommer,
finden sie sich überall als
Vorspeise mit Schinken oder Armagnac auf dem Tisch.
Unter der untenstehenden Internetadresse,
kann unser Buch über den Jakobsweg gekauft werden.
Link zum BuchFür die ganze Strecke benötigten wir ca. 7 1/4 Std.
ca.450m aufwärts
ca.360m abwärts
33 km
Noch 1054 km bis Santiago de CompostelaÜber einen Eintrag in unserem Gästebuch
Link zum Gästebuch
würden wir uns freuenManuela & Franco
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