Tessin - Geschrieben am Samstag, Juli 28, 2018 14:25 von Franco - 0 Kommentare

Bergtour Maggia – Rifugio Alpe Masnée – Madom da Sgióf – Brione

28.7.18

Alle Fotos zu dieser Tour unter diesem Link ersichtlich:
Bergtour Maggia – Rifugio Alpe Masnée – Madom da Sgióf – Brione

Tag I
Mit dem Auto bis zum Bahnhof von Tenero. Mit dem Zug fuhren wir danach weiter
nach Locarno. Bevor wir jeweils eine Wanderung von Locarno aus starten, kehren
wir in der Regel, in das in der Nähe der Schiffsanlegestelle liegende Café Al Porto ein.
Café Al Porto
Der Kaffee und die Brioche alla crema sind einfach himmlisch. Mit dem Bus fuhren
wir danach die ganze Valle Maggia hinauf bis nach Maggia. Bei der Bushaltestelle
von Maggia 332 m.ü.M. beginnt unsere heutige Wanderung. Sie wird uns über viele
Höhenmeter zur Capanna Alpe Masnee führen. Wir durchqueren das Dorf gegen
Norden und steigen an der Dorfkirche vorbei, über einen schön angelegten Treppen-
weg und zwischen Reben, hoch zur Kapelle Santa Maria da la Pioda 17.Jhr. 476 m.ü.M.
Vor der Kapelle geht es über eine lange Steintreppe steil aufwärts. Immer wieder be-
staunten wir während unseren Wanderungen im Tessin, solche Steintreppen. Was
war das für einen Kraftakt diese Treppen ohne mechanische Hilfe zu erstellen. Und
dies nur um das Vieh hinauf zu den Alpen zu führen. Für uns heute undenkbar. Die
Steintreppen sind immer noch in einem perfekten Zustand. Bei der Weggabelung
kurz nach Ovia wandern wir geradeaus weiter. Es beginnt nun der lange Weg durch
das Valle del Salto. Über einen breiten und gut angelegten Steinplattenweg 655 m.ü.M.,
(teilweise aus dem Fels gehauen), laufen wir durch den dichten Wald bis zu den Häuser
von Giovaa 777m.ü.M. Der direkt an der steilen Felswand angebrachte Steinplattenweg,
biegt nun rechts in das Valle di Ringio hinein. Über eine Brücke überqueren wir den
Bach Riale di Ringio, laufen danach wieder talauswärts, und wie sollte es anders sein
über Steintreppen aufwärts. Bei Punkt 746 m.ü.M. steht eine kleine Staumauer, die
das herabkommende Wasser der vier Täler: Valle del Salto, Valle della Sorte, Val di
Foo und das Val Brusada speichert. Über eine Eisenbrücke überqueren wir wieder
einen Bach diesmal den Riale del Salto. Das wandern auf eher gleichbleibender Höhe
hat nun sein Ende. Über einen Serpentinenweg geht es nun steil aufwärts. Wir errei-
chen ein Bildstock. Unzählige von diesen Bildstöcken konnten wir im Tessin schon
bestaunen. Bei vielen Bildstöcken -wie auch hier wieder- ist Maria mit einer Wunde
an der Stirn ersichtlich. Es ist der Hinweis auf das Blutwunder von Re im Valle
Vigezzo, kurz nach der Schweizer Grenze im Centovalli. Vor ein paar Jahren haben
wir die Basilika besucht und waren erstaunt über die Grösse dieser Kirche.
Blutwunder von Re
Wir steigen weiter aufwärts, und erreichen kurz danach das Maiensäss Maiasco
965 m.ü.M. Hoch über das Val Brusada laufen wir durch einen dichten Wald. Man
könnte Urwald sagen. Uralte Kastanienbäume sind zu erkennen. Abenteuerliche
Steinwege und Treppen werden erklommen. Wir erreichen das Val Pioèe und über-
queren den gleichnamigen Bergbach. Wir verlassen das Tal und erreichen das
Maiensäss Pioèe 1232 m.ü.M. Im Schatten einer uralten Kastanie legen wir bei ei-
ner unheimlichen Hitze, die Mittagspause ein. Lange können wir aber leider nicht
bleiben. Dunkle Wolken ziehen auf. Wir durchlaufen den Wald bei Brusada
1320 m.ü.M. und tatsächlich fängt es -wie befürchtet- leicht zu regnen an. Zahl-
reiche kleine Bachläufe werden überquert. Bei der Alpe Deva 1556 m.ü.M. mit
seinen schönen Maiensässen, endet das Val Brusada und zugleich der Wald. Über
einen ruppigen Weg zwischen Felsblöcken, Lärchenbäumen und Grashänge geht
es nun steil aufwärts. Wir müssen die Regenkleider anziehen. Das Gewitter kom-
mt immer näher. Die kleine Alpsiedlung bei Böcc 1838 m.ü.M. kommt uns gerade
recht. Ein Haus ist bewohnt. Eine Frau schaut aus dem Fenster und fragt uns ob
wir nicht hineinkommen wollen. Das Gewitter werde sich rasch verziehen. Zwei
andere Frauen sind im sehr schönen Rustico anwesend. Bei einem Kaffee kom-
men wir ins Gespräch. Sie erzählen uns das dieses Haus erst kürzlich komplett
restauriert wurde, und sie sich oft hier oben aufhalten. Wie erwartet hört es auf
zu regnen. Die Frauen erklären uns, das von hier aus, uns drei Möglichkeiten
offen stehen, um den Rifugio Alpe Masnee zu erreichen. Rechts über den Passo
Deva, links über Pianca/ Laghetto di Pianca, oder die dritte Variante geradeaus
weiter aufwärts direkt Richtung Rifugio Alpe Masnee. Diese Variante sei die kür-
zeste. Der Wanderweg ist nicht markiert, Wegspuren seien aber vorhanden. Die
Frau erklärt uns die Richtung die wir gehen müssen. Wir bedanken uns für den
Kaffee und das nette Gespräch. Kurz nach dem letzten Haus von Böcc, biegt ein
unscheinbarer Weg, vom Hauptweg Richtung Laghetto di Pianca rechts ab. Da
wir nicht wissen ob das Wetter vielleicht wieder schlechter wird, entscheiden wir
uns die dritte Variante, nämlich die kürzeste unter die Füsse zu nehmen. Der Berg-
weg ist wie schon erwähnt nicht markiert, Wegspuren sind aber immer wieder er-
sichtlich. Mit GPS Gerät und die Richtung wissend, wo der Rifugio sich befindet,
ist es für uns kein Problem. Und wie erhofft erreichen wir den Rifugio Alpe Masnee
2063 m.ü.M. kurz bevor es wieder zu regnen beginnt.
Rifugio Alpe Masnee
Von einer Gruppe bunt zusammengewürfelter Berggänger und Bergängerinnen wer.
den wir freundlich empfangen. Alle sind im Haupthaus, wo sich die Küche befindet,
versammelt. Sie erklären uns, das sie gerade das Feuer für das Warmwasser ange-
zündet haben. In ca. einer halben Stunde sei danach Duschen möglich. Wir sind
begeistert. Was der Rifugio Alpe Masnee zu bieten hat, übertrifft jeglicher Erwar-
tungen. Unglaublich schön neu erstellt mit kunstvollen Steindächern und riesigen
steinernen Bodenplatten. Zwei Schlafhäuser, ein Aufenthaltshaus, ein Küchenhaus
mit Sitzecke für 8 Personen; ein Duschenhaus mit Heisswasser und eine Toilette
im Granitgrotto unterhalb eines Felsvorsprunges… wir kommen so richtig ins
Schwärmen! Wir beziehen ein Schlafhaus. Die andere Gruppe schläft im anderem
Schlafhaus. Im Schlafhaus hat es sogar einen grossen Ofen. Sofort wird dieser ange-
feuert. Bald ist es im Schlafhaus angenehm warm. Wir beziehen wie üblich unsere
Betten mit den mitgebrachten Schlafsäcken und packen unser Essen aus. Draussen
regnet es. Nach einem feinen Aperitivo, geniessen wir eine warme Dusche. Unter-
dessen hat es aufgehört zu regnen. Wir beschliessen vor dem Nachtessen einen klei-
nen Spaziergang zu machen. Es ist nicht weit bis zum Aussichtspunkt mit dem
grossen Kreuz. Tief unter uns der Laghetto di Pianca, von wo wir gekommen wären,
wenn es nicht geregnet hätte. Linkerhand und oberhalb vom Rifugio erkennen wir
den Passo Deva und weiter oben der Madom da Sgióf, den wir am nächsten Tag
besuchen werden. Zurück zur Hütte kochen wir mit der anderen Gruppe zusammen
das Nachtessen. Während dem Kochen erscheinen zwei Franzosen. Ohne sich zu
waschen und andere Kleider angezogen zu haben, haben sie mit uns zusammen zu
Nacht gegessen. Da sie nicht viel dabei hatten, erhielten sie das meiste Essen von
den anderen anwesenden. Sie essen schnell etwas und gehen danach zügig ins Bett.
Sie seien sehr müde. Das Essen ist gut und die Unterhaltung lustig. Der mitgebra-
chte Grappa findet bei den Anwesenden Anklang. Als wir nach dem Nachtessen
unser Schlafhaus aufsuchen, was für ein Schock! Einer von diesen Franzosen liegt
schlafend in meinem Schlafsack! Lauthals wecke ich die zwei auf, und frage sie was
Ihnen den einfalle fremde Schlafsäcke zu benutzen! Sie entschuldigen sich, und
erklären dass sie die Usanzen in der Schweiz nicht kennen. Wir denken uns wie
blöd man den sein kann. Bei den restlichen 8 Betten die nicht benutzt sind, sind
keine Schlafsäcke ausgebreitet. Sie mussten sogar die Taschenlampe, Ohrenstöp-
sel und Pyiama auf die Seite legen! Wütend gehen wir schlafen. Es ist klar dass ich
nicht in meinem schon benutzten! Schlafsack kroch. Ich wusste ja, das sie sich
nicht gewaschen haben, und mit den gleichen Kleider die sie tagsüber anhatten,
im Schlafsack gekrochen sind. Trotz der Aufregung schliefen wir bald ein und
träumten vom Madom da Sgióf.

Wunderschöne, abwech-
slungsreiche aber auch
sehr lange Tour mit vie-
len Höhenmetern. Der
Weg- und vor allem der
Treppenbau in den
steilen Berghängen ist
immer wieder eine be-
eindruckende Angele-
genheit. Der Weg ist
meist gut zu finden,
einzig bei den Weilern
und Alpen verläuft er
sich zum Teil ein wenig.
Sehens wert sind die
zahlreichen Bäche, die
über die Felsplatten zu
Tal rauschen.

Tourenblatt mit Wanderkarte und Höhenprofil
Link zu den anderen Wanderungen

Für die ganze Strecke benötigten wir ca. 5 Std. 8,8 km
ca.1900m Aufstieg
ca.170m Abstieg
2063m höchster Punkt
330m tiefster Punkt

29.7.18
Tag II
Trotz der Aufregung von gestern Abend haben wir gut geschlafen. Die Franzosen
entschuldigen sich nochmals und verlassen ohne zu Essen, danach den Rifugio
Alpe Masnee. Draussen bei schönstem Wetter geniessen wir das Frühstück. Zusam-
men mit der anderen Gruppe, räumen wir die Küche auf. Nach dem packen der
Rucksäcke heisst es Abmarsch. Unser erstes Ziel heisst Passo Deva. Zusammen
mit der anderen Gruppe verlassen wir aufwärts laufend den Rifugio Alpe Masnee.
Die Sonne streichelt schon die Berge, traumhaftes Wetter und angenehm warm,
was möchte man noch mehr. Schon nach ein paar Meter erreichen wir eine Weg-
gabelung. Hier führt die Via Alta Vallemaggia durch.
Via Alta Vallemaggia
Wir biegen rechts ab Richtung Passo Deva. Alles unterhalb des Verbindungsgrates
Cima del Masnee-Madom da Sgióf und in dessen Schatten, geht es über einen guten
Pfad hinauf zum Passo Deva 2036 m.ü.M. Hier oben begrüsst uns nicht nur die
Sonne, sondern auch ein traumhafter Ausblick. 150 Meter unter uns der liebliche
Lago del Starlaresc mit der gleichnamigen Capanna.
Capanna Starlaresc
Am Horizont blendet uns das Monte Rosa Massiv. 200m über unsere Köpfe der
Madom da Sgióf, unser nächstes nicht mehr weite Ziel. Alles am breiten mit Granit-
blöcken übersäte Verbindungsgrat entlang, nehmen wir den Aufstieg zum Madom
da Sgióf in Angriff. Nach kurzer Zeit verlässt der Bergpfad den Nordwestgrat und
führt uns eher rechtshaltend über einige leicht exponierte Steilstufen mit Blöcken
aufwärts. Der immer gut ersichtliche Bergpfad führt alles an der steilen Bergflanke
aufwärts. Kurz unterhalb vom Gipfel teilt sich der Weg. Rechts abbiegend verlässt
uns die nun weiss-blau-weiss markierte Via Alta Vallemaggia. Wir biegen links ab
und steigen über den weiss-rot-weiss markierten Bergpfad, grosse Granitblöcke
ausweichend, problemlos hinauf zum Gipfel des Madom da Sgióf 2265 m.ü.M. Was
für ein bombastisches 360° Panorama! Die Walliser Alpen mit dem Monte Rosa.
Unzählige Tessiner- Urner- und Bündner Gipfel sind zu erkennen. Viele Bergtou-
ren und Wanderungen kommen uns in diesem Moment in den Sinn. Während der
Pause geniessen wir die phantastische Aus- und Weitsicht. Nach der Pause verab-
schieden wir uns von der Gruppe, und nehmen den endlos langen Abstieg nach
Brione unter die Füsse. Über den Nordostgrat verlassen wir auf einem weiterhin
weiss-rot-weiss markierten Bergpfad, den Gipfel des Madom da Sgióf. Der Pfad
ist sehr gut ausgebaut und weist ein paar leicht ausgesetzte Stellen, aber nie ohne
Haltemöglichkeiten. An diesen Stellen sind zur Sicherheit Ketten angebracht. Bei
nassem Wetter sicher von Vorteil, führt der Weg doch die ersten Höhenmeter sehr
steil abwärts. Hat man das Schuttfeld des Madom da Sgióf einmal hinter sich, flacht
der Weg ab und man kann die Aussicht geniessen. Tief unter uns der Lago del
Starlaresc mit der gleichnamigen Capanna, und noch tiefer das Verzascatal. Noch
viele Höhenmeter sind zu bewältigen, bis wir dort im Talboden stehen werden. Vor
uns Richtung angebend, der Gipfel des Motarüch 2011 m.ü.M. Kurz vor dem Mota-
rüch biegt der Pfad links ab und vereint sich bei der Weggabelung 1976 m.ü.M.
(direkt unterhalb des Motarüch), mit dem Weg welcher von Starlaresc her hinauf-
zieht. Wir umgehen rechtshaltend den Motarüch und steigen auf einem breiten
Grasrücken, später verkrautet, weiter mit Lärchen versetzt auf etwa 1780m ab.
Rechts von uns erkennen wir die Alpe di Sgióf 1728 m.ü.M. Hier bei der ersten
Weggabelung über einen abrupten Richtungswechsel nach links in den Wald hi-
nein. Über einen herausgemähtem Weg mit einigen Gegensteigungen, durchlau-
fen wir nun einen sehr schönen Lärchenwald. Wir umgehen linkshaltend die
Bergspitze Punkt 1886 m.ü.M. Vorbei an Punkt 1632 m.ü.M. geht es danach durch
den Wald von Ronsgee. Laufend verlieren wir an Höhe. Wir durchqueren die wilde
Flanke des Motarüch und des Lago di Starlaresc. Bachrunsen müssen überquert
werden. Tief unter uns das Val Verzasca. Dichter Wald, und weit und breit nie-
mand zu sehen, Tessin pur. Die folgenden vom Lago del Starlaresc hinunterzie-
henden Gebirgsbäche, können bei Hochwasser heikel sein. Aus diesem Grund
sind sie jeweils mit einem Seil gesichert. Problemlos überqueren wir die Bäche.
Beim letzten Gebirgsbach der von Madee hinunterzieht, legen wir eine kleine
Pause ein, und erfrischen im kaltem Wasser unsere Füsse. Von hier aus, zweigt
der weiss-blau-weisse Weg ab, der alles am Bach entlang hinauf zum Lago di
Starlaresc führt. Während dieser erfrischenden Pause schauen wir hinauf nach
Màtar und fragen uns, wo um Himmels Willen der Weg dort hinauf führt. Der
happige Gegenanstieg hat es in sich. Steil führt der Weg aufwärts. Der Weg auch
wieder aus Steinplatten, in uralter Zeit erstellt, führt alles dieser senkrechten
Wand und durch einen Wald aufwärts. Nirgends ist der Weg ausgesetzt. Rechts
hinunterschauen sollten nicht schwindelfreie Wanderer es dennoch unterlassen.
Schweissgebadet erreichen wir Màtar 1304 m.ü.M. Durch einen dichten Wald
1199 m.ü.M. geht es nun 500hm steil hinunter nach Pianèsc 819 m.ü.M. Wander-
stöcke sollte man bei dieser zweitägigen Wanderung sowieso dabei haben. Je
tiefer wir nun kommen, je wärmer wird es. Über Piee erreichen wir den Tal-
boden und die Hauptstrasse. Ein kurzes Stück auf der Hauptstrasse und bald
stehen wir in Brione 743 m.ü.M. bei der Postautohaltestelle. Bei einer unglau-
blichen Hitze warten wir auf das Postauto, das uns danach nach Tenero fährt.
Ein strenge aber sehr schöne Tour neigt sich seinem Ende zu.

Wunderschöne, abwech-
slungsreiche aber auch
sehr lange Tour mit vie-
len Höhenmetern. Der
Weg- und vorallem der
Treppen bau in den
steilen Berghängen ist
immer wieder eine be-
eindruckende Angele-
genheit. Der Weg ist
meist gut zu finden,
einzig bei den Weilern
und Alpen verläuft er
sich zum Teil ein wenig.
Sehens wert sind die
zahl reichen Bäche, die
über die Felsplatten zu
Tal rauschen.
Aufstieg zum Madom
da Sgióf teils leicht
ausgesetzte Stellen.
Super Panorama auf
dem Gipfel. Zwei
Flussquerungen sind
gut mit Seil gesichert.

Tourenblatt mit Wanderkarte und Höhenprofil
Link zu den anderen Wanderungen
Für die ganze Strecke benötigten wir ca. 4 Std. 8,5 km
ca.450m Aufstieg
ca.1820m Abstieg
2264m höchster Punkt
743m tiefster Punkt

Über einen Eintrag in unserem Gästebuch
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würden wir uns freuen

Manuela & Franco



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