Wallis - Geschrieben am Samstag, Juni 29, 2019 18:46 von Franco - 0 Kommentare
Wanderung Fäld – Mittlenberghütte – Binntalhütte – Fäld
29.6.19
Alle Fotos zu dieser Tour unter diesem Link ersichtlich:
Wanderung Fäld – Mittlenberghütte – Binntalhütte – Fäld
Mit dem Auto sind wir über das Oberwallis nach Ernen, und danach weiter ins Bin-
ntal gefahren. Das Binntal versteckt sich gut vor dem Rest der Welt. Man kann zehn-
mal mit der Bahn oder mit dem Auto durchs Goms fahren, ohne seine Existenz auch
nur zu vermuten.
Über die Kurvenreiche Strasse erreichen wir den 1,8 Kilometer langen wintersich-
eren Tunnel der das Binntal mit dem restlichen Wallis verbindet.
Um der Abgeschiedenheit und Abgeschlossenheit im Winter ein Ende zu bereiten,
hat sich die Gemeinde 1962 entschlossen, einen Tunnel zu bauen, welcher dann
1964/65 fahrbereit war und Binn so auch ganzjährig erreichbar wurde. Diese
Investition hat sich sicher gelohnt, trotz den hohen Kosten, welche die Gemeinde
übernehmen musste. Wenn dieser Schritt damals nicht gewagt worden wäre, müsste
Binn nicht erst heute um das Überleben kämpfen, dann hätte die Abwanderung
schon in den sechziger Jahren verstärkt eingesetzt. Wer in alten Zeiten von Grengiols
oder Ernen, wo sich die schäumende Binn in die Rhone ergiesst, ins Tal steigen wollte,
kam nicht darum herum, den gefährlichen Pfad durch die Twingi, die enge, dunkle
Schlucht am Taleingang, unter die Füsse zu nehmen. Der Anblick dieser eindrucks-
vollen Schlucht, in welche auf langen Strecken kein Sonnenstrahl durchzudringen
vermag, ist von recht wilder und eigenartiger Schönheit. Man begreift den mit Aber-
glauben vermischten Schrecken der alten Talbewohner, welche die Twingi nur zu
passieren wagten, nachdem sie die in einem alten Tannenstamm eingelassene Ma-
donna um Schutz und Beistand angefleht hatten. Wer heute möglichst schnell ins
Binntal gelangen will, kann dies bequem und ohne gruselige Abenteuer tun, die
Twingischlucht wird in diesem -schon vorher erwähnten- Tunnel umfahren. Tritt
man aus dem Tunnel wieder ans Tageslicht, steht man unvermittelt fast im Herzen
des Tals, dort wo von Süden her das Lengtal sich mit dem Binntal vereinigt.
Landschaftspark Binntal
Wir lassen das schöne Dorf Binn links liegen und fahren auf der Hauptstrasse weiter
Richtung Fäld. Während dem fahren kommen uns die vielen Wanderungen in den
Sinn die wir in diesem abgeschiedenen Tal durchgeführt haben.
Das Binntal war schon sehr früh bekannt geworden durch die Strahlerei (Mineralien-
suche), sind doch sehr viele Erstfunde im Binntal gemacht und auch publiziert wor-
den. Die berühmte Grube von Lengenbach wurde um 1730 von Engländern gegraben,
um das Pyrit – ein schwefelhaltiges Eisenerz, im Volksmund Katzengold genannt – zu
erkunden. Die Forscher mussten das Binntal jedoch bald fluchtartig verlassen, weil
sie als Nicht-Katholiken den Einheimischen nicht geheuer waren. Zu Beginn des 19.
Jahrhundert gab es dann aber kein Halten mehr: Aus der ganzen Welt reisten Strahler
ins Binntal und entdeckten über 100 Arten von Mineralien, darunter einige von Welt-
exklusivität. 1964 hat sich die Gemeinde entschlossen, einen Teil ihres Gebietes unter
Naturschutz zu stellen. Warum wohl haben sich die Binner zu diesem Schritt entschlo-
ssen? Sicher waren es die schlechten Beispiele von andern Orten, ein überbordender
Tourismus und eine Verödung und Vergandung von Tälern durch die totale Ausnu-
tzung der Wasserkräfte. Dank diesem nicht alltäglichen Entscheid präsentiert sich das
Binntal heute so wie es nun ist, als eine einigermassen noch intakte Landschaft, Strom
und Telefon verkabelt, keine Seilbahnen etc., jährlich von vielen Touristen besucht
und bewundert. Der Wintertourismus hat hier noch nicht Einzug gehalten. In den
wunderschönen Dörfern, sind keine Zweitwohnsitze aus dem Boden geschossen wie
in einigen anderen Walliser Bergorten. Das Binntal ist heute so beliebt wie ehedem.
Weil es eben anders ist.
Beim grossen Parkplatz bei Rippje 1518 m.ü.M. parkieren wir das Auto und starten
die heutige Wanderung. Wir überqueren die Binn und laufen hinauf zum schmucken
Weiler Fäld 1546 m.ü.M. Fäld ist eine typische Siedlung der Walser mit braun gebran-
nten Holzhäusern. Beim Hotel-Restaurant Bergkristall geniessen wir einen Kaffee.
Hotel-Restaurant Bergkristall
Nach einem Brand im Jahr 1598 wurde die Hälfte der 14 Wohnhäuser des Dorfes
gleichzeitig wieder aufgebaut. Fäld gehört daher zu den einheitlichsten Siedlungen
im Oberwallis. Dicht gedrängt stehen die alten Walliser Holzhäuser am Wiesenhang.
Unser Weg führt nach der Pause an der hübschen Kapelle St.Martin vorbei. Danach
folgen wir am oberen Dorfende einem Alpsträsschen, das im untersten Teil asphal-
tiert ist. Es führt uns über den Graben des Leembaches und bei einer Weggabelung
1588 m.ü.M. linker Hand weiter über einen Wiesenhang. Bei Heiwmeder 1672 m.ü.M.
überqueren wir das von Fäld herkommende Alpsträsschen. Der Wanderweg verläuft
nun am Rand eines prächtigen Lärchenwaldes entlang und führt dann in diesen hin-
ein. Wir stossen wieder auf das Alpsträsschen und wandern auf der Strasse bleibend
weiter taleinwärts. Wir überschreiten den Graben der Trogschlüecht, wo der Weg
nun etwas weniger steil weiterführt, und wählen anschliessend bei der Weggabelung
Trogschlucht 1775 m.ü.M. den Weg der geradeaus weiterführt. Vom gegenüberlie-
genden Talhang grüsst die Schneepyramide des Schwarzhorn, die Messeralp und
das Stockhorn. Uns kommt die Wanderung zum Geisspfadsee in den Sinn. Das Bin-
ntal ist kein dramatisch-hochalpines, spektakuläres Alpental, aber mit seiner har-
monischen Mischung aus Kulturlandschaft und unverbrauchter Natur wächst es
jedem Besucher und jeder Besucherin sofort ans Herz. Ohne vom Scheppern von
Luftseilbahnen und dem Rauschen einer Durchgangsstrasse gestört zu werden,
kann man hier in aller Ruhe ein stilles Bergtal geniessen, und man fühlt sich leicht
in eine beschaulichere, langsamere Zeit zurückversetzt.
Unser Weg führt weiterhin durch den Wald und über Lichtungen. Bei Punkt 1798
m.ü.M. verlässt der Wanderweg die Alpstrasse und führt uns rechts an der Alp
Tschampigläger vorbei bis nach Brunnebiel 1844 m.ü.M. Hier endet die Alpstrasse
und auch die Postautostrecke. Man könnte also wenn man dies möchte von Binn
bis hier mit dem Postauto fahren. Wir folgen unserem Weg über Alpweiden und
zwei Bäche nach Freichi 1883 m.ü.M. Im Osten fällt der Blick auf das imposante
Ofenhorn und, an seiner nördlichen Flanke, den Tälligletscher. Wir befinden uns
nun oberhalb der Baumgrenze und wandern auf gleicher Höhe wie die uns ent-
gegenfliessende Binn taleinwärts, bis wir an die Gabelung Wiissbach 1950 m.ü.M.
kommen. Rechter Hand führt uns ein Pfad zu einer Brücke, wir überqueren das
Turbenwasser. Wir erreichen wieder eine Weggabelung wo wir nun links abbiegen.
Der Wanderweg steigt nun vorerst Richtung Nordosten an. Hier tritt eine auffall-
ende Zone von Zuckerdolomit zutage. Das Gelände wird etwas steiler und über
einige Kehren erreichen wir auf einem Bergweg den Felssporn bei der Alp Blatt
2104 m.ü.M. und zugleich wieder eine Weggabelung. Wie eingeplant biegen wir
hier links ab und nehmen den Aufstieg zur Mittlenberghütte unter die Füsse. Über
einen steilen aber problemlos machbaren Wanderweg, gewinnen wir laufend an
Höhe. Der Wanderweg führt uns über grosse Schlaufen über die Lengi Egga und
zum Schluss recht steil auf einem Zick-zack Weg, hinauf zur Mittlenberghütte
2395 m.ü.M. die auf einer kleinen Schulter unterhalb des Mittlebärg liegt.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Albrunpass wegen seiner strategischen
Bedeutung mit Befestigungen versehen. Unterhalb des Passes wurde ein Beobach-
tungsposten eingerichtet, der zur heutigen Binntalhütte umgebaut wurde. Die ei-
gentliche Festung befand sich drei Kilometer vom Pass entfernt am Mittlenberg.
Aus der damaligen Truppenunterkunft ist die Mittlenberghütte entstanden.
In herrlicher Lage mit freiem Blick nach Westen vom Weisshorn bis zu den Dents
du Midi und ins malerische Binntal, geniessen wir einen Hüttenkaffee und plaudern
mit der Hüttenwärtin. Wir sind froh diese Zusatzschlaufe eingelegt zu haben. Nach
der Pause verabschieden wir uns von der Hüttenwärtin, und steigen auf dem glei-
chen Weg wie wir gekommen sind wieder ab. Bei der Weggabelung biegen wir links
ab, unser Ziel lautet nun die Binntalhütte. Am östlichen Rand der Weiden sind
noch die überwachsenen Überreste der ehemaligen Alpsiedlung Blatt zu erkennen.
Über einen Steg überqueren wir bei Punkt 2089 m.ü.M. die Binn.
Gemütlich wandern wir auf einem sanft ansteigenden Wanderweg und sprechen
über die Schmuggler und Händler, die in den ersten nachchristlichen Jahrhunder-
ten auf der gleichen Route von Brig über Grengiols den Albrunpass anpeilten.
Aber auch die alten Eidgenossen benutzten den Übergang nach Italien – zum Bei-
spiel, als sie handstreichartig Domodossola einnahmen. Friedlichere Absichten
hatten die Walser, als sie über den Albrun und via das Formazzatal nach Bosco
Gurin ins heutige Tessin zogen.
Ein Blick zurück zeigt nun das Binntal in seiner ganzen landschaftlichen Eindrück-
lichkeit. Über einen Steinplattenweg durchwandern wir ein schönes Naturschutz-
gebiet. Vorbei an Punkt 2142 m.ü.M. geht es über die Alp Oxefeld und durch eine
abwechslungsreiche Landschaft hinauf zur Binntalhütte 2267 m.ü.M.
Binntalhütte
Die Hütte liegt im hintersten Binntal, auf einer Terrasse auf der Schweizer Seite
des Albrunpasses. Von hier windet sich der Weg über ein eindrücklicher, teilwei-
se gut erhaltener Steinplattenweg zum Albrunpass 2408 m.ü.M. empor, an der
Grenze zu Italien. Heute fast in Vergessenheit geraten, war der Pass zur Römer-
zeit eine sichere, oft begangene Route in den Süden. Handelsleute – und Diebe -
trieben ganze Kuhherden über den Albrun und damit über die Landesgrenze.
Bis zum Bau der Simplonstrasse hatte der Albrunpass grosse Bedeutung. An et-
lichen Stellen sind noch heute Reste der alten Handelsstrasse zu erkennen. Wer
aus dem Binntal ins benachbarte Italien will, kann unter nicht weniger als sechs
Pässen auswählen – einige sind jedoch Kletterern vorbehalten. Der einfachste
und auch beliebteste Übergang führt ganz hinten im Tal an der Binntalhütte vor-
bei über den Albrunpass ins Valle Dèvero. Der 2408 Meter hohe Pass wurde ver-
mutlich bereits in vorgeschichtlicher Zeit begangen, und man nimmt an, dass
das ganze Binntal von den Walsern des Formazzatales über den Albrunpass her
besiedelt wurde.
Bevor wir den Rückweg antreten, legen wir bei der Binntalhütte wieder eine Pause
ein. Auf gleichem Weg wie wir gekommen sind, verlassen wir die Binntalhütte.
Wieder wandern wir über den mit Steinplatten angelegten Wanderweg durch die
Moorlandschaft von nationaler Bedeutung. Mehrere aus den umliegenden Karen
gespeiste Bergbäche vereinigen sich im Raum Oxefeld und Blatt.
Dank dem Zusammenspiel mit Moränenwällen und Felsriegeln konnte sich hier
eine Terrassenlandschaft von Mooren herausbilden, mit Flach- und Übergangs-
mooren, Vermoorten Schwemmebenen und Quellmooren. Auf demselben Weg
geht es weiter bis nach Chiestafel. In Chiestafel lassen wir die rechts von uns vor-
handene Brücke über das Turbenwasser unbeachtet. Wir biegen links ab und
überqueren schon nach ein paar Meter die Binn. Linkshaltend nehmen wir den
Wanderweg unter die Füsse der sich zum malerischen Halsesee hinaufzieht. Beim
Halsesee 2003 m.ü.M. einem viel fotografierten Idyll im hinteren Binntal legen
wir wieder eine Pause ein. Beim Halsesee finden sich Verlandungsmoore, gesäumt
von feuchten Erlenhainen. Nur kurz geht es danach hinunter nach Furggmatta.
Hier überqueren wir nicht die Binn, sondern laufen auf der orographisch linken
Seite der Binn weiter talauswärts.
Zum Reiz dieser unverfälschten Landschaft im hinteren Binntal trägt das Wasser
mit Quellen, naturnahen Bergbächen, mäandrierenden Bachläufen und mehreren
spektakulären Wasserfällen in besonderer Weise bei.
Bereits vor zirka 2400 Jahren begann sich das Binntal zu bevölkern, dies bezeugen
viele Gräberfunde, welche zum Teil auch im Museum ausgestellt sind. Die Binner
verfügten, dass kein Talgut an Auswärtige verkauft oder verpfändet werden durfte.
Der Kampf der Binner galt aber nicht nur der Erreichung grösstmöglicher Unab-
hängigkeit, sondern auch den Naturgewalten. Immer wieder wurde fruchtbares
Land, aber auch Heimstätten und Ställe von Lawinen (1888,1932,1951 und 1999)
und Überschwemmungen (1834) heimgesucht. Dies war schon immer so, soweit
es aus den Chroniken ersichtlich ist, bis zur heutigen Zeit. Die Geschichte des
Binntales zeigt die harten Lebensbedingungen einer kleinen Zahl Menschen auf,
die seit eh und je in der Abgeschiedenheit einer rauen Bergwelt um Freiheit und
Existenz rang.
Auf der Südseite des Flusses weist uns der Bergweg weiter talauswärts und führt
uns gemächlich, immer an der Binn entlang und einige Bäche querend, nach
Figgerscha 1625 m.ü.M. Bei der kleinen Christophorus Kapelle beschreiben wir
einen Bogen, überqueren dann den Mässerbach 1585 m.ü.M. und erreichen da-
nach Rippje 1518 m.ü.M. Eine sehr lange aber wunderschöne Wanderung geht
zu Ende. Die Wanderung kann auch an zwei Tagen durchgeführt werden. Die
Wanderung auf die Mittlenberghütte ist fakultativ aber sehr empfehlenswert.
Bevor wir mit dem Auto zum letzten Mal das Binntal verlassen, geniessen wir
Restaurant Imfeld
draussen beim Restaurant Imfeld ein kühles Bierchen.
Bergwanderung durch Lärchenwälder
und über ausgedehnte Moorflächen
im hintersten Binntal.
Romantische Wälder, verstreute
harmonisch gewachsene Weiler,
Alpweiden und Moosboden, dazu
eine ungewöhnlich reiche und
seltene Flora prägen das
abgeschiedene Binntal.
Führt man die Wanderung zur
Mittlenberghütte, zur
Binntalhütte und wieder zurück
nach Fäld an einem Tag durch,
ist es zwar eine leichte,
technisch unschwierige
Wanderung, aber konditionell
anspruchsvoll.
Lange Wanderung, gleichmässig
an- und absteigende Wanderung
durchs Tal auf den Pass.
Breite Wege, Fahrstrassen und
Alpwege.
Gute ausreichend markierte
Wanderwege.
Steiler aber unschwieriger
Aufstieg zur Mittlenberghütte.
Tourenblatt mit Wanderkarte und Höhenprofil
Link zu den anderen Wanderungen
Für die ganze Strecke benötigten wir ca. 6 1/2 Std. 17,3 km
ca.1120m Aufstieg
ca.1120m Abstieg
2393m höchster Punkt
1510m tiefster PunktÜber einen Eintrag in unserem Gästebuch
Link zum Gästebuch
würden wir uns freuenManuela & Franco
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