Jakobsweg - Geschrieben am Samstag, Mai 9, 2009 12:01 von Franco - 0 Kommentare

Via Gebennensis Teilstrecke 9 La Côte St.André – Moissieu sur Dolon

9.5.09

Alle Fotos zu dieser Tour unter diesem Link ersichtlich:
Via Gebennensis Teilstrecke 9 La Côte St.André – Moissieu sur Dolon

Die Beschreibung der Teilstrecken ist unter
Fernwege.de
sehr gut beschrieben. Viele Fotos, Links, Karte mit Höhenprofil sind auch einsehbar.
Auch unter
wandersite
sind nützliche Informationen vorhanden.
Weitere nützliche Links:
Outdoorseiten
Chateaux Hotels
Logis Hotels
Gîte d’étape de France
Chambres d’hôtes de France
Chambres d’hôtes de France
Chambres d’hôtes de France
France-Voyage
GAF

Zusätzlich hatten wir das Übernachtungsverzeichnis: Jakobsweg Genf-Le Puy
Das von der Association Rhôn-Alpes des Amis de Saint-Jeacques heraus gegebene Verzeichnis
enthält ein Verzeichnis der Übernachtungsmöglichkeiten des
GR65 / Via Gebennensis von Genf bis nach Le Puy en Velay.
Hotels werden aber in diesem Buch nicht aufgeführt.
Dazu gibt es eine Vielzahl praktischer Hinweise wie Serviceeinrichtungen entlang des Weges
Banken/Einkauf sowie eine Zusammenstellung nützlicher Adressen.

Der Wanderführer Frankreich: „Jakobsweg GR 65, Via Gebennensis / Via Podiensis”
von Birgit Götzmann aus dem Verlag Conrad Stein, Outdoor Handbuch Nr. 128 hatten wir auch dabei.
Hier werden unter anderem auch Hotels aufgeführt,
aber nicht alle die jeweils in einem Ort vorhanden sind.

Zusätzlich hatten wir eine 100′000 Wanderkarte dabei.

Die Teilstrecke La Côte St.André – Moissieu sur Dolon führt von:
Moissieu sur Dolon – Faramans – Pommier de Beaurepaire – Revel Tourdan nach Moissieu sur Dolon.
Start der Teilstrecke ist La Côte St.André.

Da wir heute eine längere Etappe vor uns hatten, wollten wir früh starten.
Obwohl es erst 7:00 Uhr war, konnten wir im Hotel das Frühstück zu uns nehmen.
Das ist so nicht immer möglich. Oft wird das Frühstück erst um 8:00 eröffnet.
Abwechselnd durch Wälder und über Wiesen, verläuft die heutige Etappe.
Wir waren früh unterwegs. Auf der Schnellstrasse D518 war noch kein Fahrzeug unterwegs.
Auf dem Weg bis Balbins ist es möglich, die Mauern die in dieser Region früher gebaut wurden,
zu bestaunen. Steine die genau nach System, über- und nebeneinander aufgereiht wurden.
Auch die Kirche von Balbins ist so gebaut.
Auf der ganzen Etappe hat man immer wieder eine schöne Weitsicht auf die Ebene.
Am Fischweiher Étaing du Marais vorbei, erreichten wir Faramans.
Hier hatte ein Restaurant offen. Nachdem wir einen Kaffe getrunken hatten,
kauften wir in einer Bäckerei noch Brot und zwei kleine Kuchen ein.
Alles an Felder vorbei liefen wir nun Richtung Pommier de Beaurepaire.
Das Dorf Pommier de Beaurepaire sieht man schon von weitem.
Ist das Dorf doch auf einem kleinen Hügel gebaut.
Die Kirche ist ein Besuch wert. Die Kirchendecke besteht aus lauter goldenen Sternen.
Weiter durch Wälder und auf einem Bergkamm entlang, ging es Richtung Pisieu.
Hier machten wir Mittagspause. Am Schluss vom Mittagessen,
wollten wir die zwei kleinen Kuchen essen.
Nach dem ersten Biss, o graus, sahen wir das im Kuchen Maden rumkrochen.
Rasch waren die Kuchen im Abfallsack.
Nach dem Schock liefen wir weiter Richtung Revel Tourdan.
Durch Revel Tourdan hindurch, erreichten wir danach das Bahntrasse des TGV.
Immer wieder flitzen diese schnellen Züge vorbei.
Nachdem wir die Trasse unterquert hatten,
bogen wir vom Weg ab und liefen nach Moissieu sur Dolon.
Moissieu sur Dolon liegt ca. 3 km neben dem Weg.
Ein Bauer sah uns, und nahm uns bis zum Hotel mit.
Der Bauer sagte uns während der Fahrt, wir sollen im Dorf im Restaurant essen, da sei billiger.
Das Essen sei aber sehr gut.
In Moissieu sur Dolon, hatten wir ein Zimmer im Hotel Le Domain de la Colombiere reserviert.
Hotel Le Domain de la Colombiere
Das Hotel sollte bis Le Puy das nobelste sein.
Zimmer und Bad sehr schön und nobel. Zimmer und Bad sehr sauber. Preis OK.
Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten, liefen wir ins Dorf Moissieu sur Dolon.
Ausser einem kleinen Laden das fast nichts anbietet und einem Restaurant, hat es nichts.
Wir gingen also wieder zurück zu unserem Hotel.
Bei einem Apéro mit Gebäck und einem super Rosé, besprachen wir die morgige Etappe.
Wie uns der Bauer empfohlen hatte, nahmen wir das Nachtessen im Restaurant zu uns.
Essen war sehr gut. Preis O.K.
Ganzer Tag sehr schön und warm, aber windig.

Unter der untenstehenden Internetadresse,
kann unser Buch über den Jakobsweg gekauft werden.

Link zum Buch

Für die ganze Strecke benötigten wir ca. 6 Std.
ca.610m aufwärts
ca.620m abwärts
25 km
Noch 1655 km bis Santiago de Compostela

Über einen Eintrag in unserem Gästebuch
Link zum Gästebuch
würden wir uns freuen

Manuela & Franco



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