Wallis - Geschrieben am Dienstag, Juni 30, 2015 20:47 von Franco - 0 Kommentare

Bergwanderung Lauchernalp – Fafleralp – Anenhütte – Fafleralp

30.6.15

Alle Fotos zu dieser Tour unter diesem Link ersichtlich:
Bergwanderung Lauchernalp – Fafleralp – Anenhütte – Fafleralp

Gut geschlafen haben wir im Alpenhotel “zur Wildi”. Kein Lärm, keine Geräusche einfach eine
Alpenhotel “zur Wildi”
Ruhe die man in der Stadt nur noch selten hat. Wir haben das Glück, das wir in einer Gegend
wohnen die an Ruhe nicht zu überbieten ist. Darum ist es für uns immer ein “Wagnis” anderswo
zu schlafen, weil es in der Nacht meistens nicht so ruhig ist wie bei uns zu Hause. Geweckt wurden
wir vom schrillen Pfeifen der Murmeltiere. Vom Balkon aus, entdecken wir direkt unter uns ein
Murmeltierbau. Aber wieso pfeifen die Murmeltiere so laut, obschon weit und breit niemand zu
sehen ist? Plötzlich sehen wir einen Fuchs und sofort wird uns klar, das ist der Grund der ganzen
Aufregung unterhalb von unserem Balkon. Nach einem guten Frühstück nehmen wir die heutige
Wanderung unter die Füsse. Wer einen einfachen, ungefährlichen Höhenweg sucht, sollte sich
die heutige Tour ganz dick auf die Wunschliste des nächsten Wandersommers schreiben. Dass sie
auch noch landschaftlich sehr lohnend ist, macht sie doppelt attraktiv. Ohne viele Höhenmeter ist
man meist im Bereich der Baumgrenze unterwegs, und auf der Südseite des Tales reiht sich eine
ganze Palisade schroffer, vergletscherter Felszacken auf. Die sonnige Nordseite des Tales, auf der
der Höhenweg verläuft, ist sanfter, und immer wieder schlängelt sich der Weg durch einen kleinen
Weiler mit sonnengeschwärzten Speichern oder Ferienhäuschen wie etwa Tellistafel, Weritzstafel
oder die Hockenalp. Angenehmer und typischer kann man im Wallis kaum wandern. Die
Aussichten auf die vergletscherte Bergriesen, ist imposant. Auf den Almwiesen an der Sonnenseite
des Lötschentals, das sich von der vergletscherten Lötschenlücke schnurgerade bis Ferden
erstreckt, grast das Vieh, und am berühmtesten Wander- und Höhenweg herrscht ordentlich Betrieb.
Die meisten lassen sich mit der grossen Seilbahn gleich auf ”Schaufenster” höhe befördern und
wandern dann hoch über die Lonza taleinwärts.
Zuerst über eine Wiese und danach über eine Fahrstrasse folgen wir der Strasse bis zu den Chalets
am Arbegga 1982 m.ü.M. Bei einer Kreuzung biegen wir rechts ab und erreichen über einen leicht
abfallenden Fussweg das Grätchen der Arbegga. Der Weg steigt wieder etwas an und führt uns in
den Graben des Milibachs. Bei Punkt 2106 m.ü.M. überqueren wir über einen Steg den Bach. Der
Weg steigt nun wieder leicht an. Mit herrlich freier Sicht auf das wuchtig aufragende Bietschhorn
wandern wir weiter taleinwärts. Unter uns sehen wir die Häuser von Fischbiel. Direkt vor uns
erkennen wir oben im Lötschental den Firn des Langgletschers. Ein angenehm zu gehender
Alpweg führt uns weiter über den Tännbach und über einen weiteren Bergbach Richtung Weritzalp.
Auf der gegenüberliegenden Seite zeigt sich jetzt das Bietschhorn besonders schön. Die
Bietschhornhütte erkennen wir rechts unter dem Schafberg. Diese Hütte besuchten wir am
darauffolgendem Tag. Der Grat des Bietschhorns führt talauswärts zum Wilerhorn und neigt sich
schliesslich dem Rhonetal zu. Südwestlich von uns öffnen sich kleine Täler; sie führen zum
Niwen-, Resti- und Ferdenpass. Den Restipass haben wir vor einem Tag überschritten. Viel weiter
weg dominieren im Süden das Weisshorn und die spitzen Gipfel des Zinalrothorns. Davor liegt der
Turtmanngletscher. Die Turtmannhütte haben wir auch besucht. Westlich hinter ihm ist die Spitze
des Matterhorns zu erkennen. Leicht absteigend erreichen wir die besonders malerische
Alpsiedlung Weritzalp 2099 m.ü.M. mit seiner kleinen Kapelle. Der Wanderweg führt uns nun
geradeaus zur Abzweigung von Wyssriedbaan 2028 m.ü.M. Wir tauchen nun ein in einem
hochstämmigen Lärchenwald. Wir befinden uns an der Waldgrenze, unter uns erkennen wir den
Weiler Wyssried. Wir behalten unsere Richtung bei, unterwegs fällt der Blick auf den gegenüber-
liegenden Hang des Lötschentals. Auf saftigen Wiesen im Talgrund folgen in höheren Lagen
bewaldete Hänge. Darüber leuchtet das Firnweiss. Die Gipfelkette führt zur Lötschenlücke,
zuhinterst im Tal. Überragt wird sie vom Bietschhorn. Weit herum ist das Lötschental bekannt als
ein Bergtal wie aus einem Guss: kühne Bergspitzen mit vergletscherten Flanken, jähe Felswände
und weiter unten Lärchenwälder und grüne Matten. Harmonisch eingebettet in diese Naturland-
schaft sind charakteristische Walliser Dörfer mit sonnengebrannten Häusern, die sich dicht um
weiss leuchtende Kirchen drängen. Besonders in seinem hinteren Teil sind im Lötschental noch die
landschafsformenden Urkräfte der Natur am Werk, überall sichtbar und spürbar. Da hängen steile
Gletscher an himmelstürmenden Bergflanken, andere Felsbastionen sind mit einem Eispanzer
gekrönt, Runsen, durch die beständig die abgesprengte Haut der Berge zu Tal fällt, Schneekegel,
die manchmal das ganze Jahr überdauern, und Wälder, die an den Flanke hochklettern, soweit es
die Bäume noch schaffen, oft aber auch durchbrochen von breiten Lawinenschneisen. Unzählige
Schmelzwasserbäche stürzen über die Felsflanken und die steilen Matten. Und etwa eine Stunde
hinter der letzten Siedlung, Gletscherstafel, liegt der schäumende Mund des Langgletschers. Auch
den Bäumen sieht man an, dass hier die Dynamik einer ungebändigten und nicht beherrschten
Natur noch voll spielen kann und darf. Hinter der Fafleralp stehen dicke, stämmige Lärchengestalten
am Weg, die hier wohl schon viele hundert Jahre Wind und Wetter trotzten. (Im Riedholz hat eine
Lärche überlebt, die wahrscheinlich mehr als 800 Jahre alt ist.) Weiter hinten sind es schlanke,
dünne Bäume, die im Winter nur wenig der weissen Last tragen wollen, und auf den Felsrippen
gegen das Tschingelhorn ragen ausgelaugte Baumgerippe in den Himmel. Im Gletschervorfeld
schliesslich stehen nur noch weihnachtsbaumgrosse Lärchen im weiten, öden Schuttfeld. Doch auch
hier findet sich die zarte Seite der Natur. Die Blumenvielfalt entlang des guten Wanderwegs von der
Fafleralp zum Langgletscher oder zum Anensee ist ausserordentlich. Im Juli findet man hier, ohne
danach zu suchen, Purpurenzian, Arnika, Goldpippau, an feuchteren Stellen Knabenkräuter und
Wollgras und mit etwas Glück auch den Türkenbund. Von der Fafleralp ganz, hinten im Lötschental
bis zur Kummenalp führt der Lötschentaler Höhenweg, mit seiner einfachen Anlage und der
grandiosen Aussicht zu Recht ein Kronjuwel unter den Schweizer Höhenwegen. Gletscher gehören
zu den Alpen wie Gemälde zu einer Galerie und wie Geranien zu einem Emmentaler Bauernhaus.
Sie sind die ”schönste Zierde des Hochgebirges”, wurde schon geschrieben, und das trifft besonders
auch für das Lötschental zu. Gletscher hatten von jeher eine zentrale Bedeutung im Leben der
Lötschentaler. Sie waren nicht nur Teil des heimatlichen Landschaftsbilds, sondern bedeuteten
ihnen zugleich Leben und Tod. Die zahlreichen Eisfelder zur linken und zur rechten Talseite, vor
allem aber der Langgletscher ganz hinten im Tal hatten fruchtbaren Sand auf dem Talboden
hinterlassen, auf dem sie ihre Kühe weiden konnten. In trockenen und heissen Sommern brachte
das geschmolzene Eis, Wasser auf ihre Felder. Die Gletscher konnten aber auch zur Gefahr werden.
Sie rückten zeitweise vor und zerstörten alles, was ihnen in den Weg kam – Alpweiden und Wälder.
Sagen erzählen, der Langgletscher habe einmal bis nach Luegla gereicht, eine Wegstunde über
Gampel im Rhonetal, und werde auch wieder einmal drohend bis dort vorstossen. Wir erreichen
weiter durch den Lärchenwald wandernd die Mulde des Seewlin 1975 m.ü.M. Vorbei an
Punkt 2001 m.ü.M. macht der Wanderweg nun eine grosse Linkskurve, bei Punkt 1923 m.ü.M.
bei einer Weggabelung wenden wir uns scharf nach rechts. Auf einem Fussweg erreichen wir den
Graben von Tellin und die Tellialp 1865 m.ü.M. Obwohl eine Einkehrmöglichkeit vorhanden,
wandern wir weiter. Auf einem Fussweg überschreiten wir den Bach mit dem klingenden Namen,
Gisentella. Der Gisentella-Bach wird hier gleich mehrfach gefasst. Suonen leiten das Wasser
auf die Felder oberhalb von Blatten. Nach dem überschreiten des Baches erreichen wir Tellistafel.
Im Nordwesten grüsst uns vom Talabschluss der Tellingletscher. Bei einem Aussichtspunkt kurz
nach der Weggabelung bei Punkt 1881 m.ü.M. liegt uns das ganze Lötschental zu Füssen. Die
Fortsetzung des “Lötschentaler Höhenweges” führt uns nun leicht bergauf und bergab durch
Matten und Wald über die Huetuschlucht. Flankiert von steilen Felswänden erreichen wir in einer
Mulde im Wald den Schwarzsee 1858 m.ü.M. mit seinem beliebten Rastplatz. Hier muss man
einfach eine kleine Pause einlegen. Was für ein schöner Ort! Im Sommer ist das Wasser sogar
warm genug für ein erfrischendes Bad! Weiter durch den Wald verlassen wir diese schöne Mulde
und erreichen auf fast ebenem Grund, nachdem wir zwei Wegkehren verlierend an Höhe
durchwandert haben, die steilen Felswände der Hornblatta. In sanftem Abstieg durch den
Chiemadwald erreichen wir die Mündung des Uistertals 1863 m.ü.M., das vom völlig
vergletscherten Petersgrat herabzieht. Wir queren den Bach und erreichen kurze Zeit später der
Weiher und die Alpsiedlung auf der Fafleralp 1795 m.ü.M. Hier wenden wir uns nach Osten zum
weithin bekannten Hotel Fafleralp 1787 m.ü.M.
Hotel Fafleralp
Das sehr schöne Hotel liegt mitten in einem romantischen Lärchenwald. Das Hotel ist wirklich
empfehlenswert. Wie geplant beziehen wir unser reserviertes Hotelzimmer. Das Hotelzimmer
und das Bad einfach eine Wucht. Wir lassen ein Rucksack stehen und nehmen nur ein Rucksack
mit den notwendigen Utensilien und Kleider mit. Wir verlassen das Berggasthaus Fafleralp und
erreichen über eine Teerstrasse bald eine Wegabzweigung bei der Faflermatte. Für den zwei-
stündigen Anstieg zur Anenhütte gibt es nun zwei Möglichkeiten: entweder in der Talsohle
entlang der Lonza oder schöner über den Balkon der Gugginalp. Die Anenhütte liegt am Weg
von der Fafleralp zur Lötschenlücke. Der Hüttenweg ist einfach und liegt durchgehend im
UNESCO-Gebiet. Links um die Faflermatte, überqueren wir bei 1783 m.ü.M. den Innre Talbach
und wandern erst einmal zum Guggistafel hinauf. Durch die bewaldete Schlucht und die Rippe der
Gletscherflue erreichen wir Guggistafel 1933 m.ü.M. Hier können wir diverse sehr schöne
Sommerhäuser bestaunen. Wir wandern rechts ebenen Weges unter dem Weiler durch taleinwärts
durch das Gebiet mit dem Namen Gorpä. Bequem zieht der Weg weiter Richtung Guggisee. Von
weit her glänzt der Guggisee 2007 m.ü.M. zwischen dem felsigen Berghang und einem
Moränehügel. Beim kleinen Guggisee, in dem sich die Berge spiegeln, legen wir eine kleine
Pause ein. Auch hier wieder, wie auf der ganzen Wanderung hat man imposante Ausblicke auf die
teilweise vergletscherte Nordseite des Bietschorn-Kammes. In der Ferne ist schon die Anenhütte
zu sehen. Über uns die Lawinenhänge der Burstspitzen, gegenüber die eindrucksvollen
Nordabstürze von Bietschhorn, Breitlauihorn, Breithorn und Lonzahörner mit ihren Hänge-
gletschern. Im Osten die Flächen des Langgletschers mit der Lötschenlücke, über der die
Hollandiahütte zu erkennen ist – rechts über der Lücke das Aletschhorn. Nun wandern wir weiter
über Punkt 2015 m.ü.M., durch die zuerst grüne, später steinige Gugginalp, bis zur Ausmündung
des Jegitals. Bei Punkt 2108 m.ü.M. überschreiten wir über einen Steg den schäumenden und
tosenden Anunbach. Wir stehen nun beim Eingang des Jegital. Der Felskessel wird vom
Jegigletscher umrandet; darüber erhebt sich das Lauterbrunnen-Breithorn, der Zuckerstock und
das Grosshorn. Ein Pfad führt uns nun wenn wir das verbleibende Wegstück unter die Sohlen
nehmen, über einige steile Kehren hinauf zu der nach ihrer Lawinenzerstörung 2007 neu
erbaute Anenhütte 2358 m.ü.M.
Anenhütte
Wir kehren bei der Hütte noch nicht ein. Wir wandern weiter an der Hütte vorbei zum Anensee.
Weiter geht es Richtung Langgletscher. Wir überschreiten tosende Bäche die das Schmelzwasser
des Anungletscher ins Tal tragen. Ein weiss-blau-weisser Bergweg führt einem zum Langgletscher.
Der Bergweg führt nun abwärts zum Langgletscher oder besser gesagt zum Schutt das über den
Langgletscher liegt. Wir laufen nicht weiter und kehren zurück zu Hütte. Geplant war, das wir
nach dem Besuch der Hütte diesen Weg unter die Füsse nehmen. Da der Weg für uns aber nicht
so spektakulär ist, (es hat nur Geröll und Schutt) entscheiden wir uns den Höhenweg über die alte
Moräne unter die Füsse zu nehmen. Hier ist die Aussicht deutlich besser. Zurück bei den
Anenhütte legen wir eine Pause ein und bestaunen die sehr schöne Aussicht. Die Anenhütte ist
sehr schön erbaut. Uns hat sie sofort gefallen. Von der Terrasse aus, überblicken wir den
Langgletscher in seiner vollen Länge. Unterhalb der Lötschenlücke, in der grossen Dole zeigt er
sich noch als geschlossene Eisfläche. Gut ersichtlich ist auch die Hollandiahütte.
SAC Hollandiahütte
Nach dieser sehr schönen Pause nehmen wir den Abstieg unter die Wanderschuhe. Wir nehmen
nun nicht den gleichen Weg wie wir gekommen sind, sondern laufen der alten rechten Seiten-
moräne des Langgletscher talauswärts. Über Punkt 2179 m.ü.M. laufen wir nun also abwärts,
und das mit einer sehr schönen Aussicht. Vor uns sehen wir das Lötschental in seiner ganzen
Länge. Links von uns der Langgletscher. Vorbei an der Weggabelung bei Punkt 1999 m.ü.M.
überschreiten wir kurz danach die noch kleine Lonza, um danach bei Punkt 1937 m.ü.M. den
Talboden zu erreichen. An der orographisch linken Seite der Lonza geht es fast eben weiter
talauswärts. Rechts hat sich die Lonza in eine tiefe Schlucht eingefressen. Vorbei am schönen
Grundsee 1842 m.ü.M. überqueren wir bei Punkt 1771 m.ü.M. wieder die Lonza und erreichen
kurz danach die Häuser von Gletscherstafel 1771 m.ü.M. Nach ein paar Minuten endet unsere
heutige Wanderung beim Hotel Fafleralp 1787 m.ü.M. Wir beziehen unser Zimmer. Nach dem
auspacken der Rucksäcke, Duschen und anziehen von frischen Kleider, geniessen wir die
Sonne vor dem Hotel und warten auf das Nachtessen, das nebenbei gesagt, sehr gut war.
Zufrieden einen schönen Tag erlebt zu haben, gehen wir danach schlafen.

Lötschentaler Höhenweg:
Wenig anstrengende, kurze, dafür
umso aussichtsreiche klassische
Höhenwanderung, auf durchwegs
gute Wege. Der Lötschentaler
Höhenweg zählt zu den grossen
und bekannten Höhenwegen im
Wallis. Die Wanderung zur
Anenhütte ist fakultativ, oder
wenn man dies möchte, auch
am folgendem Tag durchführbar.
Wanderung zur Anenhütte:
Gemütliche Wanderung im
Talgrund. Aufstieg zur Anenhütte
mit einem grossartigen Ausblick
über das Tal und die Berge. Ein
bisschen Schwitzen muss man
schon zumindest im letzten
Anstieg zur Hütte. Aber sonst
ist die Wanderung durchwegs
beschaulich.

Tourenblatt mit Wanderkarte und Höhenprofil
Link zu den anderen Wanderungen
Für die ganze Strecke benötigten wir ca. 6 Std. 20,4 km
ca.1000m Aufstieg
ca.1260m Abstieg
2415m höchster Punkt
1765m tiefster Punkt

Über einen Eintrag in unserem Gästebuch
Link zum Gästebuch
würden wir uns freuen

Manuela & Franc0



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